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In dieser MiniSerie stelle ich dir die vier Phasen eines Projekts vor – was sie beinhalten, wie sie sich anfühlen, worauf du achten solltest, welche Ausbeute du nicht übersehen solltest und was du mal probieren kannst.
Warum ich dieses Wissen wichtig finde?
Weil es dir und deinem Projekt guttut, alles zu seiner Zeit zu tun – dann, wann es dran ist.
Und es ist wichtig, keine Phase zu überspringen oder in einer hängenzubleiben – auch wenn wir alle eine Lieblings- und eine Unlieblingsphase haben…
Auch wenn ich die vier Phasen hier der Übersichtlichkeit zuliebe nummeriert habe – sie verlaufe selten in einer linearen Reihenfolge. Die Phasen hüpfen quer durch dein Projekt und du durchläufst alle mehr als einmal…
081 – Die vierte Phase ist die letzte und erste Phase. Du räumst auf, sortierst neu, vertiefst deine LernAusbeute, erholst dich und sammelst deine Kräfte für den nächsten Schritt.
In dieser MiniSerie stelle ich dir die vier Phasen eines Projekts vor – was sie beinhalten, wie sie sich anfühlen, worauf du achten solltest, welche Ausbeute du nicht übersehen solltest und was du mal probieren kannst.
Warum ich dieses Wissen wichtig finde?
Weil es dir und deinem Projekt guttut, alles zu seiner Zeit zu tun – dann, wann es dran ist.
Und es ist wichtig, keine Phase zu überspringen oder in einer hängenzubleiben – auch wenn wir alle eine Lieblings- und eine Unlieblingsphase haben…
Auch wenn ich die vier Phasen hier der Übersichtlichkeit zuliebe nummeriert habe – sie verlaufe selten in einer linearen Reihenfolge. Die Phasen hüpfen quer durch dein Projekt und du durchläufst alle mehr als einmal…
Du tankst Kraft zwischen den Projekten. Du verdaust. Du lässt nachwirken.
Du räumst auf und sortierst – im Innen, wie im Außen.
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(ca. 7 min)
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080 -Die dritte Phase steht im Zeichen des einfachen Abarbeitens, der Detailtreue, der Ernte dessen, was du gesät hast.
In dieser MiniSerie stelle ich dir die vier Phasen eines Projekts vor – was sie beinhalten, wie sie sich anfühlen, worauf du achten solltest, welche Ausbeute du nicht übersehen solltest und was du mal probieren kannst.
Warum ich dieses Wissen wichtig finde?
Weil es dir und deinem Projekt guttut, alles zu seiner Zeit zu tun – dann, wann es dran ist.
Und es ist wichtig, keine Phase zu überspringen oder in einer hängenzubleiben – auch wenn wir alle eine Liebelings- und eine Unlieblingsphase haben…
Auch wenn ich die vier Phasen hier der Übersichtlichkeit zuliebe nummeriert habe – sie verlaufe selten in einer linearen Reihenfolge. Die Phasen hüpfen quer durch dein Projekt und du durchläufst alle mehr als einmal…
Du setzt das Projekt um. Du erledigst all die notwendige Arbeit.
Du achtest auf Details.
Du erlebst, was bei all dem ‚rausgekommen‘ ist. Deine Idee lebt und wirkt in der Welt.
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079 – Die zweite Phase in der die Idee durch ihren Austausch mit der Welt über sich hinauswächst und erste Schritte geht.
In dieser MiniSerie stelle ich dir die vier Phasen eines Projekts vor – was sie beinhalten, wie sie sich anfühlen, worauf du achten solltest, welche Ausbeute du nicht übersehen solltest und was du mal probieren kannst.
Warum ich dieses Wissen wichtig finde?
Weil es dir und deinem Projekt guttut, alles zu seiner Zeit zu tun – dann, wann es dran ist.
Und es ist wichtig, keine Phase zu überspringen oder in einer hängenzubleiben – auch wenn wir alle eine Lieblings- und eine Unlieblingsphase haben…
Auch wenn ich die vier Phasen hier der Übersichtlichkeit zuliebe nummeriert habe – sie verlaufe selten in einer linearen Reihenfolge. Die Phasen hüpfen quer durch dein Projekt und du durchläufst alle mehr als einmal…
Du gehst mit der Idee raus in die Welt.
Es ist die Zeit der Kommunikation, des Austauschs. Du bittest um Feedback. Du entwickelst die Idee mit anderen gemeinsam weiter.
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Slowtiny 020: Prokrastination ist nicht dein Feind. Wenn du nicht tust, was du dir vorgenommen hast, sondern etwas anderes, dann gibt es dafür einen guten Grund.
Vertrau deiner Prokrastination. Sie zeigt dir entweder an, dass deine Motivation und Energie gerade woanders ist. Oder sie gibt dir deutliche Zeichen, dass dein Projekt gerade Nichtstun braucht. Beides sind wichtige Signale an dich. Folge ihnen.
Folge deiner Lust und Laune, wenn es nur irgendwie geht. Da bekommst du Fokus gleich freihaus mitgeliefert und musst nicht extra Energie aufwenden, dich in etwas reinzuprügeln, nur weil es gerade für jetzt im Kalender steht.
Wenn dir etwas anderes fehlt, hol es dir. Manchmal ist es das kurze aber inspirierende Gespräch mit einer Kollegin. Manchmals ist es eine Information, die du noch brauchst. Manchmals ist es einfach nur eine Erlaubnis, die dir noch mit auf den Weg geben kannst.
Und manchmal hat dein Projekt gerade IdeenPhase und es sieht nur nach Außen so aus, als ob nichts passiert. Dabei passiert ganz viel – die Idee wächst und gedeiht in dir, bis sie auf eigenen Füßen stehen kann und bereit ist fürs erste Feedback draußen in der Welt. Gib dir und deinem Projekt diese Zeit.
Noch mehr zu dieser ersten Phase des Projekts erfährst du im ersten Teil meiner PodcastSerie – Die vier Phasen eines Projekts
Kleiner Tipp, wenn dir Prokrastination zu sehr zusetzt und du Angst hast, Zeit zu verplempertn – leg dir ProkrastinationsProjekte bereit. Das sind Dinge, die du eh mal machen wolltest und wenn du eh schon etwas anderes machst, dann bleibt es innerhalb deines ausgesuchten Fokus…
Nutz gern das 3 x 3 x 3 Tool dafür und wähle Bereiche oder Projekte, die sich vom Energieaufwand ergänzen.
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078 – Die erste Phase, in der eine Idee sich formiert und von dir vor allem Zeit und Schutz braucht…
In dieser MiniSerie stelle ich dir die vier Phasen eines Projekts vor – was sie beinhalten, wie sie sich anfühlen, worauf du achten solltest, welche Ausbeute du nicht übersehen solltest und was du mal probieren kannst.
Warum ich dieses Wissen wichtig finde?
Weil es dir und deinem Projekt guttut, alles zu seiner Zeit zu tun – dann, wann es dran ist.
Und es ist wichtig, keine Phase zu überspringen oder in einer hängenzubleiben – auch wenn wir alle eine Liebelings- und eine Unlieblingsphase haben…
Auch wenn ich die vier Phasen hier der Übersichtlichkeit zuliebe nummeriert habe – sie verlaufe selten in einer linearen Reihenfolge. Die Phasen hüpfen quer durch dein Projekt und du durchläufst alle mehr als einmal…
Es ist die Ideenentstehungsphase.
Deine Idee wächst im Inneren und sammelt sich im Verborgenen.
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Slowtiny 019 – Stell dir blöde Fragen. Immer wieder…
…oder warum dich eine Frage weiterbringt als ein festes Ziel für 2020.
Besser als eine schnelle Antwort, ist eine gute Frage auf die du immer wieder eine neue, tiefergehende, komplexere Antwort findest und die dich damit wachsen lässt.
Eine gute Frage ist nicht unbedingt eine Frage, auf die es eine schlaue Antwort gibt. Eine gute Frage, ist eine blöde Frage. Eine Frage, auf die die Antwort doch selbstverständlich erscheint.
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Als Jesta mich einlud, für ihren Blog einen Gastartikel zu schreiben, habe ich mir natürlich überlegt: Wie passen Finanzen – und erst Recht meine Art, Finanzen anzugehen – denn mit Jestas Slow Business Philosophie überein?
Ich, mit meinem „Du musst“ (selbst rechnen), meinem „lieber heute als morgen“ (Geld anlegen) und mit meinem „entweder / oder“ (später oder gleich auf Konsum verzichten) – und Jesta`s „So, wie Du es machst, ist es schon richtig!“ scheinen ja gegensätzlicher nicht sein zu können. Wie also passt das denn zusammen?
Nach ein wenig grübeln kam ich dann drauf. Wir haben trotz aller Härte unserer Businesses, trotz aller Gegebenheiten, denen wir uns in Sachen Finanzen und Selbstständigkeit stellen müssen, die gleiche „weiche“ Philosophie.
Ja, sowohl in der Finanz- und Vorsorgewelt als auch in der Welt des Unternehmertums gibt Gesetzmäßigkeiten, denen wir nicht entkommen können. Wir tragen die Konsequenzen unseres Handelns und unseres Nicht-Handelns ganz alleine. Arbeiten wir nicht „richtig“, so verdienen wir kein Geld. Sorgen wir nicht fürs Alter vor, so gibt es keine Rente. Daran können weder Jesta, noch ich etwas ändern.