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Jesta Phoenix -  Coach
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Beiträge

Tools & Tricks, Zeitreichtum

5 Zeitmanagement Mythen & ihre Alternativen

 

Bist du mit deinem Zeitmanagement zufrieden?  Bist du gut darin?

Deine Antwort wird wahrscheinlich eher zum Nein tendieren… Wenn doch – herzlichsten Glückwunsch, du hast herausgefunden, was für dich funktioniert und bist daher effektiv und vor allem glücklich, nicht nur nach getaner Arbeit sondern auch dabei.

Was ich bei vielen meiner Coaching Klienten entdecke, ist das sie Zeitmanagement Glaubenssätze mit sich herumtragen, ohne sie auf ihre Wahrhaftigkeit oder ihre proklamierte Allgemeingültigkeit zu prüfen.

Daher nehme ich mir heute für diesen Blog Artikel 5 Zeitmanagement und Produktivität Mythen heraus, die mir immer wieder begegnen und auch für einige von uns gut funktionieren.  Aber eben nicht für alle. Wenn auch du mit diesen ‚Weisheiten‘ nichts anfangen kannst oder dich ständig ärgerst, dass du es nicht hinkriegst, dann schau doch mal ob eine der Alternativen für dich besser ist oder besser noch, probiere selbst durch Trial & Error aus, was es ist, dass du brauchst, um mit Sinn und Freude zu arbeiten.

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21. April 2016/4 Kommentare/von Jesta Phoenix
Tools & Tricks, Zeitreichtum

Ex1.1 – Das April Experiment & Fazit – Thematische Arbeitstage

April Experiment

 

Und hier ist gleich mein erste Experiment in meiner neuen Blog Serie Einfach mal ausprobieren.

Ich habe ja bereits aus meinem (inoffiziellen) Februar Experiment den Offline Monday übernommen – montags kann man mich nur übers Telefon erreichen und ich bleibe ansonsten frei von jeglichen äußeren Impulsen – keine Emails, keine Internet, kein FB, kein WhatsApp, keine Wetter App (als Coach in Boots und Wanderin eine meiner liebsten Apps)…

Das hat für mich so gut geklappt, dass ich mir für den Montag immer Aufgaben für laterales Denken und die kreative Ideenschmiede gelegt habe:  Brainstorming, freies Schreiben von ersten Entwürfen, Listen erstellen gegen die Zeit (super um wirklich alle Ideen aus sich herauszuholen – die blöden, die verrückten, die langweiligen, die unrealisierbaren und mit dem allem auch die wirklich guten…).

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6. April 2016/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Zeitreichtum

5 Gründe für den 6-Stunden Tag

DeathtoStock_EnergyandSerenity4

 

6 statt 8 Stunden am Tag arbeiten? Ein Pflegeheim in Göteborg, Schweden hat es ausprobiert und seinem Pflegepersonal bei 8 Stunden Lohn nur 6 Stunden arbeiten lassen. Und das ist, was dabei herauskam – 5 sehr gute Gründe für Mitarbeiter als auch Unternehmen, die wissen, dass Fachkräfte ihr stärkstes Kapital sind.

5 Gründe für den 6-Stunden Tag:

1.) Es macht die Menschen glücklicher und damit gesünder. Weniger Zeit auf Arbeit bedeutet auch mehr Zeit für sich selbst und seine Familie zu sorgen. Aufzutanken.

2.) Es macht die Menschen produktiver. Wer ausgeschlafen und motiviert ist, seine Arbeit anzutreten, kann sich besser konzentrieren und damit mehr schaffen.  Und nicht nur mehr quantitative sondern vor allem qualitativ.

3.) Es ist ein Bewerbungsmagnet. Talente, Fachkräfte, Spezialisten… Wer 6 statt 8 Stunden Arbeitszeit bei gleicher Bezahlung anbietet, wird im HR Wettbewerb weit vorn liegen.

4.) Es schafft zusätzliche Arbeitsplätze. Für die meisten Unternehmen bedeuten kürzere Arbeitszeiten mehr Personal. Mehr Personaleinstellung bedeutet weniger Arbeitslosigkeit. Weniger Arbeitslosigkeit bringt mehr Geld in Umlauf.

5.) Es kann zu mehr Gewinn führen. Glückliche, entspannte Mitarbeiter arbeiten mit mehr Hingabe und strahlen diesen Enthusiasmus auch gegenüber den Kunden aus. Aber nicht nur der Service, auch die Produkte werden besser, die Ideen und die Qualität der Umsetzung. Man macht einfach gern Geschäfte mit Unternehmen, die mehr zu bieten haben…

 


 

Hier eine Harvard Business Review Studie zu Schlafmangel und schlechter Arbeit (für jene, die noch glauben, dass lange Überstunden irgendetwas bringen oder solche, die sich dagegen mit studienbelegten Argumenten wehren müssen).

Der Guardian Artikel zu dem Versuch in Göteborg

Der Upworthy Artikel, der diesen Blog Artikel inspiriert hat.

 

13. Oktober 2015/2 Kommentare/von Jesta Phoenix
Tools & Tricks, Zeitreichtum

50 – 25 – 12 – 3: Ich könnte, ich sollte, ich würde, ich werde…

50 – 25 – 12 – 3… und schon sind wir bei der magischen Zahl angelangt.

50 – 25 – 12 – 3… und schon sind wir bei der magischen Zahl angelangt.

 

Ich glaube an das glückliche Arbeiten. Ich glaube, dass wir nur dann wirklich unser Bestes geben und einbringen können. Wenn wir gestresst, uns selbst verbiegend und immer nur einer utopischen To-Do-Liste hinter hetzend durchs Leben ziehen, verbrauchen wir die meiste unsere Energie fürs Aushalten, fürs ständig auf Adrenalin sein und fürs Irgendwiehinkriegen und ständig in Angst, Sorge, Scham sein…

Alle anderen haben irgendwo heimlich gutes Zeitmanagement gelernt, nur wir nicht. Das Was unseres Arbeitens haben wir uns mit der Selbstständigkeit ja sehr genau ausgesucht. Aber das Wie hinkt immer hinterher, so wie wir unserem Zeitplan… Sollte es sich nicht von allein einstellen und einfinden? Jetzt machen wir doch, was wir immer wollten – wo bleibt denn da nur das Glück?

Glück ist immer beides zusammen: Sinn & Vergnügen. Klar kann das Eine mal kurzzeitig hinten anstehen, wenn das Andere gerade wichtiger ist. Aber im Großen und Ganzen sollte es ein Gleichgewicht ergeben. Bei der Selbstständigkeit schauen wir meist eher auf den Sinn und meinen, dass das Vergnügen ja daraus entsteht, dass wir uns diesen Luxus, diese Anmaßung ‚uns selbst zu verwirklichen‘ ja überhaupt leisten. Reicht es nicht, dass wir machen, Was wir wollen? Nein, das reicht nicht. Das Wie muss genauso authentisch, nachhaltig und lebensbejahend sein, wie wir selbst. Manche nennen das Wie Zeitmanagement…

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18. September 2015/12 Kommentare/von Jesta Phoenix
Tools & Tricks, Zeitreichtum

Fünf Schritte um eine komplexe Entscheidung zu treffen

CIA agent advice

1. Finde die eigentliche Frage: Bevor die losrennst und die Situation mit möglichen Lösungen überschüttest, um so vielleicht hinterher herauszufinden, was das eigentliche Problem war, investiere lieber gleich Zeit und Mühe und finde heraus, worum es hier wirklich geht. Fragen sind nicht selbstverständlich. Sie sind Wegweiser zur Lösung.

Fang bei dem gewünschten Ergebnis an und arbeite rückwärts. Frage dich rückwärts. Somit verlierst du das eigentlich Ziel nicht aus den Augen.

 

2. Definiere deine Einflussfaktoren: Statt einfach nur alle Informationen wahllos einzusammeln, lege schon vorher bestimmte Ablagekörbe fest, in die du alles gleich einsortierst. Es sollten nicht mehr als 10 klare und leicht überschaubare Kategorien.

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12. August 2015/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Seite 5 von 512345

Themen

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  • Podcast
  • Tools & Tricks
  • Zeitreichtum

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