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Jesta Phoenix - Slow Business Coach
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Beiträge

Interview, Podcast, Zeitreichtum

Was kann Geldbildung tun, um deine Existenzangst einzufangen? Interview mit Anette Weiß

074 – Was willst du über Geld alles gar nicht wissen…  Da wirst du sowieso nicht durchsehen und wer weiß, du jedenfalls nicht, was morgen wird…

 

Ich kenne das gut. Ich kenne heutige Existenzangst. Ich kenne, die Weigerung mich mit dem Thema Geld auseinanderzusetzen. Und Rente? Pah! Soweit kommt’s noch.

 

Ja, soweit kommt es noch. Und mit jedem Tag, den ich älter werden, wird es realer das Thema und mein Unwissen und damit meine Untätigkeit.

 

Ich kenne das gut. Und ich kenne es durch meine Arbeit als Business Coach auch als immer wiederkehrendes Thema in Business Entscheidungen heute bei meinen KlientInnen.

 

Unsere gewählte Untätigkeit hat nicht nur Einfluss auf unsere Zukunft, sondern auch auf unsere Gegenwart. Auf unser Heute und auf Dinge, für die wir unsere Energie aufwenden. Zum Beispiel auf ein ständiges sich Sorgen machen…

 

In dieser Podcast Folge habe ich mir die Expertin für Geldbildung und Autorin Anette Weiß eingeladen und sie gefragt, was Geldbildung tun kann, um unsere Existenzangst und all ihre Nebenwirkungen heute einzufangen.

 

Was ich an Anette so besonders mag?  Ihr pragmatischen auf den Punkt kommen und dabei herzenswarm und sympathisch sein.

 

Meine Fragen an Anette

  • Was hat Geldbildung für dich bereits getan und dir ermöglicht?

 

  • Was ist passiert, dass du entschieden hast, dieses Thema muss raus in die Welt?

 

  • Was genau macht der Verein Geldlehrer e.V.?

 

  • Was macht mein Wissen um die Zukunft mit meiner Gegenwart?

 

Rente statt Roulette

Und damit nicht alles nur theoretisch bleibt, sondern auch gleich pragmatisch weitergeht, kannst du hier mit Anettes frisch erschienenem Buch Rente statt Roulette (Affiliate Link) gleich deinen nächsten Schritt gehen.

PS. Ich durfte schon mal in das Manuskript schauen, bevor das Buch herauskam und kann dir sagen – ich habe es auf einer Zugfahrt meinen heruntergeladenen Filmen auf dem Handy vorgezogen…

 

Links:

Rente Statt Roulette

Anettes Webseite Finanzbildung

Geldlehrer e.V.

Und noch ein Lieblingsbuch von mir, bei dem Anette Weiss auch mitgewirkt hat:  Madame Moneypenny – wie Frauen ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen können

 

 

 

Weiterlesen

https://vdsxp0.podcaster.de/download/SBC_074_-_Was_kann_Geldbildung_tun_Anette_Weiss.mp3

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17. November 2019/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Impuls, Podcast, Zeitreichtum

So… und wie machen wir das jetzt mit dem Geld?

073 – Wir haben alle ein Ding zu laufen mit dem Geld. Egal ob es darum geht, ob wir Geld verlangen dürfen für unsere Arbeit oder ob wir freiwillig jemand anderer einen selbstbestimmten Betrag zahlen. Beim Geld wird es schwierig. Beim Geld vermischt sich so einiges und verknotet sich letztendlich und bringt uns auch mal ins Stolpern. Oder wir kommen gar nicht erst los…

Kein Wunder. Wir leben als Gesellschaft in einem Spannungsfeld zwischen sich widersprechenden Botschaften und Werten. Eine Gesellschaft, die auch auf christlichen Werten beruhen, wo Heilige Armutsgelübde ablegen und Kamele eher durch ein Nadelöhr passen, als das Reiche in den Himmel kommen. Eine Gesellschaft, die auch darauf schaut, was du hast, um herauszufinden wer du bist und wo etwas aus sich zu machen immer am erwirtschafteten Kontostand messbar bleibt.

Kein Wunder, dass so manche gar nicht erst loskommen mit ihren Projekten. Kein Wunder, dass wir mitunter mehr Energie und Zeit darauf verwenden, uns in diesem Thema immer wieder um uns selbst zu drehen, als durch unsere Arbeit unsere Werte und Visionen in die Welt zu tragen…

In dieser PodcastFolge gehe ich auf diesen in uns allen gelagerten Widerspruch ein und zeige dir auch auf, was es dir und deinem Business bringt, zu verstehen, was hier läuft.

Du und deine Werte

Wo bleibst du mit deinen Werten, wenn du einer Gesellschaft lebst, wo du dir deine Existenzsicherung erarbeiten musst?

Auch wenn du Geld haben musst, um zu überleben – darfst du Geld haben wollen?  Darfst du mit einer Arbeit dein Geld verdienen, die dir Spaß macht?  Darfst du mit einer Arbeit dein Geld verdienen, das andere die deine Hilfe brauchen, dir geben müssen?

Nimmst du dadurch anderen etwas weg? Darfst du anderen etwas wegnehmen, das du vielleicht weniger brauchst als sie? Wer kann bestimmen, wer etwas mehr braucht?

Du könntest dich für ewig in diesen Fragen verrennen? Du könntest hin und her springen, ohne auch nur einen Schritt weiter zu kommen.

Und für manche ist das bitterer Arbeitsalltag.

Wo leben wir denn?

Wir leben in einer Gesellschaft, in der wir uns sicherer fühlen, wenn Menschen zum Geldverdienen durch Arbeit gezwungen werden. Wo kämen wir denn da hin, wenn niemand mehr arbeiten müsste? (Es wäre auf jeden Fall mal spannend nachschauen zu gehen, wo wir denn dann hin kämen…)

Durch meine Erfahrung mit dem bedingungslosen Grundeinkommen und all den vielen Gesprächen und Diskussionen, die daraus entstanden sind, wurde mir immer wieder klar, dass Arbeit nicht nur zur Existenzsicherung dient, sondern eigentlich zur Existenzberechtigung.

Das macht was mit uns.

Vor allem, wenn das Bild von Arbeit immer noch eins ist, dass Arbeit erst Arbeit ist, wenn es weh tut.

Wenn es also nicht weh tut und vielleicht sogar glücklich macht, dann ist das auch keine Arbeit. Dann verdienen wir dafür nichts. Wir kriegen ja schon Spaß und gute Laune geschenkt. Geld darfs dafür nicht geben.

Ähnlich verläuft es mit Dingen, die wir tun, die anderen helfen. Vor allem, wenn diese dann auch noch selbst bezahlen. Dann wird unsere gute Arbeit schnell als ‚profitgierig‘ abgestuft.  Gute Arbeit wird es dann erst, wenn es dafür kein Geld gibt. Wenn wir kein Geld oder ganz wenig dafür verlangen.

Und gleichzeitig sollst du aber erfolgreich sein und zeigen, was du drauf hast. Haus, Auto, Klunker, nicht überlegen müssen bei neuen Anschaffungen jeglicher Art oder wenn Freunde mit dir spontan in ein teures Restaurant gehen wollen…

Du sollst einerseits nichts brauchen dürfen an Geld und kostenlos arbeiten und gleichzeitig aber jederzeit Geld haben.

Wir sind alle beeinflusst von diesem Widerspruch und dem Spannungsfeld, das es auslöst. Gerade jetzt kurz vor Weihnachten, bei dem wir einerseits unsere Liebe durch fett ausgestattetes Gemütlichmachen und eine Quantität an Geschenken beweisen und dann das Jesuskind in seiner Krippe und Genügsamkeit besingen…

Es ist zum verrückt werden. Und manche von uns fühlen sich auch so…

Was bringt es dir nun, all das zu wissen?

Es hilft dir, dieses Spannungsfeld und seine Auswirkungen auf dich zu verstehen – vor allem an dem Punkt, wo du mit deinem Business oder einem bestimmten Projekt nicht weiterkommst.

Und aus meiner Arbeit im Projektmentoring weiß ich, dass die Frage nach ‚Darf ich dafür überhaupt Geld verlangen‘ oft eine große Rolle spielt, wenn nach außen hin nur Symptome wie Prokrastination zu sehen sind.

Das sind dann oft so Projekte, wo du eigentlich weißt, wie es geht und alles hast, was du brauchst an Wissen und Werkzeugen und es trotzdem nicht weitergeht, weil du die Hacken fest in den Boden stemmst. Und dann glaubst du vielleicht, dass es an fehlender Disziplin, Zeit oder Struktur liegt.

Und nein, es geht jetzt nicht darum, dass ‚du dich nicht so hast‘ oder dir einfach mal endlich ein richtiges Money-Mindset zulegst.

Deine Werte sind wichtig. Ohne sie wirst du dich deiner Arbeit auch nicht auf Dauer erhalten können und im emotionalen Burn-out landen.

Deine finanzielle Sicherheit ist wichtig. Auch wenn Geld nicht das Wichtigste ist, nimmt kein Geld zu haben schnell den gesamten Raum in deinem Leben ein.

Finanzielle Ungerechtigkeit ist nicht nur eine gefühlte Realität. Es hat nicht jede und jeder was sie und er verdient (durch harte Arbeit – sonst wären auch alleinerziehende Mütter die reichsten Menschen auf der Welt). Und es gibt auch Menschen, denen es beim besten Willen nicht möglich ist sich selbst an den Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Und auch sie gehören zu uns. Wir als Gesellschaft könnten es uns leisten, dass alle so viel haben, wie sie brauchen.

Noch sind wir aber nicht an dem Punkt.

Und daher kannst du auch dein Unbehagen ruhig behalten. Du kannst dir weiterhin Fragen stellen und deine eigenen Lösungen für jetzt finden. Dein eigenes Maß der Dinge.

Ein paar Gedanken mit auf den Weg

Du kannst dich und deine Arbeit nur in die Welt bringen, wenn für dich gesorgt ist und so viel Kraft, Fokus und Energie für deine eigentliche Arbeit übrig ist, wie du brauchst.

Was auch immer du dafür brauchst, ist eine ganz eigene und persönliche Kombination.

Wenn du all deine Kraft nur für innere Diskussionen, für ewiges Hin und Her und Beschuldigungsspielchen mit deinen Schweinehunden verplemperst, muss die Welt ohne deinen Beitrag auskommen.

 

Was brauchst du?

Schreib dir deine ganz eigenen Mischung auf. Geh auf die Suche, probier aus, stell dir mehr Fragen als gleich durch oberflächliche Antworten gedeckelt werden können.

Hier ein paar Dinge, die ich für mich in meinen Auseinandersetzungen herausgefunden habe und die für meine Geldbalance wichtig sind:

1.) Zeitreichtum – ich investiere allen Geldreichtum sofort in ausgedehnte Auszeiten.

2.) SlowStipendium – mein kostenloser und damit allen zugänglicher OutdoorWorkshop wird nun von 3 Coaching Stipendien im Jahrs abgelöst. (Aktueller Bewerbungszeitraum: 1. – 15. November)

3.) Der Unterstützungsbutton für meinen Podcast für alle, die etwas zurückgeben und ermöglichen möchten und auch für mich, um immer wieder diese Art der Wertschätzung zu wissen und zu spüren.

Links

SlowStipendium

Podcast MiniSerie ‚Warum du wirklich bei Projekten nicht weiterkommst

Glückliches Arbeiten als Kombination von Sinn & Vergnügen

Dein Wunschtermin für ein kostenloses Erstgespräch

ProjektMentoring

CoverPhoto by Eric Muhr on Unsplash

 

 

 


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https://vdsxp0.podcaster.de/download/SBC_073_-_So_Und_wie_machen_wir_das_jetzt_mit_dem_Geld.mp3

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3. November 2019/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
English, Impuls, Podcast, Zeitreichtum

EN: What should work mean to your children?

#072 – What kind of understanding of work would you like to pass on to your kids?

They trust you. They follow your example. Whatever you do with your daily working life will be their ‘common knowledge’ of how work works. What do you want it to be?

This month theme has focused on how our background has shaped the way we work today.  How consciously we have chosen the inheritance passed down to us in our values and believes.

And just like we watched, listened and learned from our parents and the society we grew up in about what work means, our children watch, listen and learn from us.

What are we passing on? And is this what we want our kids to inherit?

 

What kind of relationship do you want your kids to have with work?

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27. Oktober 2019/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Fragen, Podcast, Tools & Tricks, Zeitreichtum

Tool: Schreib dich ins Jetzt – Dein Herkunftsfragebogen & Freewriting

#071 – Schreiben, ohne abzusetzen. Schreiben, ohne dir jedes Wort mehrmals zu überlegen. Schreiben ohne Punkt und Komma, wenn es sein muss. Schreiben um des Geschrieben-haben Willen, nicht für die Produktion eines vorzeigbaren Textes…

Schreiben, um herauszufinden, worum es dir wirklich geht. Schreiben, um einen Schritt weiter, einen Schritt tiefer als das Offensichtliche zu kommen. Schreiben, um ins Bewusstsein zu kommen. Schreiben, um den Gedanken weiterzuspinnen. Schreiben, um in deine nächste Größe zu wachsen. Schreiben, um in deine Eigenständigkeit zu kommen.

Welchen Einfluss hat deine Herkunft auf deine Art des Arbeitens heute?  Und was davon ist OK für dich und was hat eigentlich längst sein Verfallsdatum überschritten.

In der Podcast Folge ‚Was hat deine Herkunftsfamilie mit deiner Art des Arbeitens zu tun?‘ erkläre ich, wie unbewusstes Übernehmen von vererbten Werten und Selbstverständlichkeiten dich in deinem Business und Arbeiten behindern können.

Hier biete ich dir nun ein Tool an, dir dieses Erbe bewusst zu machen und zu entscheiden, was du davon annehmen und was du davon wieder zurückgeben möchtest.

Was hat dir die Gesellschaft in der du aufgewachsen bist über Arbeit beigebracht?

 

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https://vdsxp0.podcaster.de/download/071_-_Schreib_dich_ins_Jetzt.mp3

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20. Oktober 2019/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Impuls, Interview, Podcast, Zeitreichtum

Wir Ostfrauen… Gibt es uns eigentlich? Im Gespräch mit Steffi Schwarzack über unsere Herkunft und unsere Arbeit

 

070 – Das Gespräch, das wir ein zweites Mal geführt haben. Das Gespräch, das Fragment eines Versuchs ist, endlich ein größeres Gespräch über die letzten 30 Jahre und das davor zu beginnen. Das Gespräch, das nichts Fertiges abliefert und mit dem noch lange nicht alles gesagt ist…

Und dabei sollte es doch eigentlich nur darum gehen, in wie weit unser Hintergrund unsere Art des Arbeitens heute beeinflusst. Und warum es gut gut, sich bewusst zu machen, wo wir mal angefangen haben unsere ersten Vorstellungen von Arbeit und Werte einzusammeln.

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https://vdsxp0.podcaster.de/download/070_-_Wir_Ostfrauen_gibt_es_uns_eigentlich.mp3

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13. Oktober 2019/2 Kommentare/von Jesta Phoenix
Impuls, Podcast, Zeitreichtum

Was hat deine Herkunftsfamilie mit deiner Art des Arbeitens zu tun?

#069 – Wo du herkommst, hat vieles damit zu tun, wie du heute arbeitest. Werte, Visionen und Selbstverständlichkeiten erben und übernehmen wir erstmal von unseren Vorfahren, der Gesellschaft und der Zeit, in der wir groß geworden sind…

Und diese Werte und Visionen prägen unser Verständnis von was richtig und falsch, von was gut und böse, von was professionell und unprofessionell, von was erlaubt und unerlaubt ist.

Was bringt es dir, all diese zu wissen?  Was bringt es deinem Business? All das hat großen Einfluss auf deine täglichen Entscheidungen, auf die Art, wie du in deinem Business deine Gefühle verdrängst oder integrierst, welche emotionalen und intellektuellen Anforderungen du an deine Arbeit stellst.

Es dir bewusst zu machen und entsprechend deinem jetzigen Stand der Dinge anzupassen, verstärkt deine Eigenständigkeit und deine Freiheit zu entscheiden, wie du arbeiten, wie du leben möchtest.

 

Auf welche Erlaubnis wartest du seit deiner Kindheit?

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https://vdsxp0.podcaster.de/download/069_-_Was_hat_deine_Herkunftsfamilie_mit_deiner_Art_des_Arbeitens_zu_tun.mp3

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6. Oktober 2019/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Impuls, Podcast, Zeitreichtum

Nein, du musst nicht immer schön langsam machen…

Slowtiny 010:  Manchmal bringt es dir mehr, dich in deinem wilden Aktionismus einfach austoben zu lassen. Manchmal kostet es dich mehr Kraft, dich zu zügeln und zu maßregeln und zu einem ’so macht man es aber‘ umzugleisen. Manchmal bringt es dir mehr, auf deiner Seite zu sein und dir selbst mit Empathie und Toleranz zu begegnen.

Sicherlich – in der Ruhe liegt die Kraft und gut Ding will Weile haben und so… Aber manchmal hast du eben einfach weder die extra Kraft für die Ruhe noch die Weile in dir.

Da toben die Gedanken in dir und die Gefühle fahren wildes Karussell. Dein ganzer Körper bebt und wenn es möglich wäre, würdest du an diesem Punkt aus der Haut fahren. Geht aber nicht, daher bleibst du zwar in deiner Haut und fährst dafür aber eben im Außen gejagt vom inneren Zuviel richtungslos hin und her und her und hin…

Manchmal ist es eben einfach das Beste, was du für dich tun kannst, dich als kopfloses Huhn herumjagen zu lassen. Scheinbar richtungslos. Scheinbar ineffektiv. Scheinbar ’so macht man es aber nicht…‘

Irgendwann hast du dich ausgetobt. Irgendwann schaffst du es wieder dich mal mit Ruhe und Weile an den Rand zu setzen und das große Ganze auszuhalten.

Bis dahin lass dich einfach. Bis dahin sein einfach nur auf deiner Seite. Das bringt dir mehr. Immer.

#slowtiny #slowpodcast #intuitiveszeitmanagement

https://vdsxp0.podcaster.de/download/Slowtiny_010_-_Nein_du_musst_nicht_immer_schon_langsam_machen.mp3

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6. September 2019/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Impuls, Podcast, Zeitreichtum

SlowTiny: Lasst uns das Drama aus dem Arbeiten raushalten

SlowTiny001 – Wie würdest du arbeiten, wenn niemand zuschaut. Wenn niemand bewertet. Wenn niemand klatscht. Wenn niemand klatschen muss, damit wir mit halbwegs heiler Haut wieder raus kommen…

Eigentlich sollte dieser SlowTiny Impuls der Frage nachgehen, welche Aufgaben von dir mehr emotionale Kraft brauche, auch wenn andere sie (scheinbar) einfach so hinkriegen.

Aber dann schob sich dieser Gedanke des Dramas hier mit rein und wie wir alle viel mehr Staub aufwirbeln um unser Arbeiten herum als notwendig.

Heißt das, wir sollen uns alle nicht so haben? Zusammenreißen und durch?

Nö.

Unsere emotionale Kraftanstrengung für manche Aufgaben (für alle Aufgaben?) ist nicht das Drama. Es ist unsere Reaktion darauf. Es ist unsere ständige Anspannung, weil Arbeit inzwischen nicht mehr nur für unsere Existenzsicherung steht, sondern für unsere Existenzberechtigung…

Wir sind was wir tun. Was wir leisten. Was wir beweisen. Was wir wuppen.

Was wir mit größter Kraftanstrengung in die Welt bringen und wobei wir ständig noch schneller, noch besser, noch größer, noch effektiver… werden.

Wie würdest du arbeiten wenn niemand zusieht? Wenn deine Arbeit ein ganz normaler Teil deines Lebens wäre, wie ein Glas Wasser trinken?

Heißt das nun, dass alle anderen egal sind und du mit dem Rücken zur Welt arbeitest. Nein, natürlich nicht. Wir leben in Interdependenz und das ist auch gut so. Unsere Arbeit hat Einfluss auf andere.

Aber vielleicht haben sie mit ihrer Reaktion auf unsere Arbeit eben nicht die Verantwortung dafür, wie wir uns mit unserer Arbeit fühlen…

 


Wenn du noch mehr dazu erfahren möchtest,

was deine Aufgaben dich wirklich an Kraft kosten und wie du dich dabei am besten unterstützen kannst, dann komm in

meine nächste kostenlose ImpulsWoche zum Intuitiven Zeitmanagement: 3. -7. Juni 2019.

 

Der Fokus dieser ersten ZeitreichtumWoche werden deine Aufgaben sein: was sie wirklich von dir brauchen und wann für sie die beste Zeit ist.

Anmeldung zu den ImpulsWochen

 

Der SlowTiny Impuls für Dich:

https://vdsxp0.podcaster.de/download/SlowTiny_001_-_Lasst_uns_das_Drama_aus_dem_Arbeiten_raus_halten.mp3

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20. Mai 2019/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Podcast, Tools & Tricks, Zeitreichtum

Experiment statt Perfektion – eine Anleitung

 

054 – Experimente kommen inklusive Fehlerfreundlichkeit. Darüber habe ich bereits ausreichend geschrieben und auch gepodcastet. Ich bin leidenschaftliche Experimentiererin.

Und in dieser Folge erzähle ich dir von meinen ganz praktischen Erfahrungen mit Experiementen und wie du diese für dich nutzen kannst. Experimente sind eine hilfreiche Alternative zum Steckenbleiben aufgrund von Perfektionismus.

Und hier kannst du dir deine Werkzeugkiste wieder gründlich voll laden.


 

 

Hier kannst du dir die Infografik als PDF Datei runterladen.

Weitere Links:

Podcast 005: Einfach mal ausprobieren, statt große Lösungen

5 Gründe für ein Experiment statt großer Lösungsansätze (Video & Infografik)

Ein lustiges sich voran Experimentieren statt geballte Ladung Veränderung (Blogartikel)

Das Experiement innere To-Do-Liste

Das Experiment thematische Arbeitstag

Das Experiment der 6h Tag

Ich gönne mir jetzt das Ausprobieren meiner Utopie – mein Experiment Offener Preis

 

Mein Angebot für dich – das Geburstag Check-in

 

Photo by rawpixel on Unsplash

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https://vdsxp0.podcaster.de/download/SBC054__Experiment_statt_Perfektion_-_eine_Anleitung.mp3

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22. April 2019/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Impuls, Podcast, Zeitreichtum

Was, wenn alle merken, dass ich nichts kann…

 

053 – Eine ganz eigene Form des Perfektionismus zeigt sich in dieser Angst, dass die Welt uns jederzeit entlarven könnte als wer wir wirklich sind – ein Nichts, ein Niemand, eine die nur alle anderen gut genug beschwindelt konnten, aber eigentlich nichts gut kann. Gar nichts.

Diese Hochstapler Angst oder dieses Imposter Phänomen hilft unserer Arbeit so gar nicht.

Auch wenn es mal schick war beim Vorstellungsgespräch Perfektionismus als ‚Schwäche‘ zu deklarieren, ist inzwischen doch bei den meisten angekommen, dass dieser Wahn zu mieserer Qualität unserer Arbeit führt.

Wie und in welcher Form sich dieses Schwarz-Weiß-Denken aus Angst, nicht gut genug zu sein, auf unsere Arbeit auswirken kann und wo es alles mit drinsteckt, darum geht es in dieser Podcast Folge.

Weiterlesen

https://vdsxp0.podcaster.de/download/SBC053__Was__wenn_alle_merken__dass_ich_nichts_kann.mp3

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15. April 2019/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
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