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Jesta Phoenix - Coach
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Beiträge

Fokus, Podcast, Zeitreichtum

Die Freiheit des Gut-Genug…

 

055:  Perfekt engt ein. Perfekt lässt keinen Spielraum. Perfekt geht nur vom Ergebnis aus. Dem einen Ergebnis. Dem vorher festgelegten perfekten Ergebnis. Was auch immer unser Vorher-Ich sich zu dem damaligen Zeitpunkt vorstellen konnte unter ‚perfekt‘.

Es lässt außer Acht, dass unser Weg zum Ergebnis, das eigentliche Abenteuer ist. Das reichhaltige Abenteuer, das uns beschenkt mit Erfahrungen, Entdeckungen, Begegnungen und uns weiser und besonnener wieder ausspuckt…

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https://vdsxp0.podcaster.de/download/SBC055__Die_Freiheit_des_Gut-Genug.mp3

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29. April 2019/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Podcast, Tools & Tricks, Zeitreichtum

Experiment statt Perfektion – eine Anleitung

 

054 – Experimente kommen inklusive Fehlerfreundlichkeit. Darüber habe ich bereits ausreichend geschrieben und auch gepodcastet. Ich bin leidenschaftliche Experimentiererin.

Und in dieser Folge erzähle ich dir von meinen ganz praktischen Erfahrungen mit Experiementen und wie du diese für dich nutzen kannst. Experimente sind eine hilfreiche Alternative zum Steckenbleiben aufgrund von Perfektionismus.

Und hier kannst du dir deine Werkzeugkiste wieder gründlich voll laden.


 

 

Hier kannst du dir die Infografik als PDF Datei runterladen.

Weitere Links:

Podcast 005: Einfach mal ausprobieren, statt große Lösungen

5 Gründe für ein Experiment statt großer Lösungsansätze (Video & Infografik)

Ein lustiges sich voran Experimentieren statt geballte Ladung Veränderung (Blogartikel)

Das Experiement innere To-Do-Liste

Das Experiment thematische Arbeitstag

Das Experiment der 6h Tag

 

 

 

Photo by rawpixel on Unsplash

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Egal wie viel, egal wie oft…

Du entscheidest, was sich für dich richtig anfühlt und was du geben kannst.

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P.S. Dies ist keine steuerlich absetzbare Spende, da ich keine gemeinnützig eingetragene Institution bin. Du erhältst aber auf Wunsch gern von mir eine Rechnung inkl. ausgewiesener MwSt. von 19%.

https://vdsxp0.podcaster.de/download/SBC054__Experiment_statt_Perfektion_-_eine_Anleitung.mp3

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22. April 2019/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Podcast, Zeitreichtum

Mein unperfektes Experiment – im Gespräch mit Christina Emmer

 

052 – Christina Emmer ist Coach, Autorin, Unternehmerin und Mutter.

Im Mai 2018 zieht sie in ihr Wohnmobil. Vorher lösst sie ihren Hausstand soweit auf, dass alles ins Zuhause auf Rädern und auf 2qm Lagerfläche passte.

Was für ein Experiment! Da musste ich natürlich gleich mal nachfragen.

Aber ich habe unserem Interview etwas Zeit gelassen und wollte unbedingt die Anfangseuphorie verstreichen lassen und etwas mehr Alltag, Erfahrung und überwundene Hindernisse passieren lassen, um das Experiment als Ganzes darzustellen in aller Echtheit…  Und genau das bekommst du in dieser Folge – das ganze Paket! Weiterlesen

https://vdsxp0.podcaster.de/download/SBC052__Mein_unperfekte_Experiment_-_Im_Gespraech_mit_Christina_Emmer.mp3

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8. April 2019/1 Kommentar/von Jesta Phoenix
Podcast, Zeitreichtum

Einfach mal ausprobieren – Experimente statt große Lösungen

005: Experimente verlangen von dir nicht, dass du sofort die perfekte Lösung hast. Sie laden dich ein, verschiedene Ideen in der Praxis einfach mal auszuprobieren und so direkt zu erfahren, was funktioniert und was nicht. Du probierst aus, du beobachtest, du wertest aus, du besserst nach und probierst wieder… Bis du eine Lösung hast.

 

Hier erfährst du:

  • Warum Veränderungen Zeit brauchen sowie einen Prozess, der aus einzelnen Schritten besteht.
  • Warum eine Lösung manchmal einfach keine ist.
  • Warum es gut ist, das Problem durch Experimente zu erforschen und es so besser zu verstehen.
  • Warum etwas aktiv zu erleben statt sich nur etwas zu denken einen großen Unterschied in deinem Lösungsprozess macht.

 

Links für mehr:

  • 5 Gründe für ein Experiment – Video und Infografik

 

  • Ein lustiges sich voran Experimentieren statt geballte Ladung Veränderung

 

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https://vdsxp0.podcaster.de/download/SBC_005__Einfach_mal_ausprobieren_-_Experimente_statt_grosse_Loesungen.mp3

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12. September 2017/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Zeitreichtum

So wie du es machst, ist es schon sehr optimal…

 

Frage nicht, wie „man“ Zeitmanagement macht. Sondern frage, wie du es machst.

Finde endlich Frieden mit deiner Art, täglich kleine Entscheidungen zu treffen, dich zu organisieren, und es einfach gewuppt zu kriegen. Egal wie es nach Außen aussieht. Klar gibt es da immer Verbesserungsmöglichkeiten. Aber die erste Verbesserung besteht darin, dir nicht mehr eine dafür reinzuhauen, dass du es falsch machst.

 

Um auf den Punkt zu kommen, habe ich keine Zeit…

Naja, du tust es sowieso. Ob du dir dafür Zeit nimmst oder nicht. Irgendwie entscheidest du ja, was du als nächstes tust – ob du dir für diese Entscheidung extra und bewusst Zeit nimmst oder auch nicht.

An Informationen, Möglichkeiten, Wegen und Ideen mangelt es uns nicht. Aber das Richtige auszuwählen, um den nächsten Schritt zu tun erscheint uns oft wie eine Extra-Last – und wir haben doch schon (zu) viel.

Die To-Do-Liste ist lang, die Socken haben alle Löcher, der TÜV läuft bald ab und wir müssten noch dringendst die Werkstatt anrufen. Das nächste große Projekt steht an. Jemand wird krank. Jemand meldet sich nicht. Du wirst krank. Und müde bist du sowieso dauernd…

Sich da noch extra einen Moment zu nehmen, um dir einen Überblick zu verschaffen und dann auszuwählen – unmöglich! Woher soll denn dieser Moment kommen? Du hast ja kaum Zeit, zu atmen! Du musst endlich loslegen. Endlich was machen. Endlich was schaffen. Eigentlich egal was. Hauptsache irgendwas!

Und dann rennst du los und hoffst, die Zeit einfach einzuholen. Indem du schneller machst. Noch schneller. Und noch schneller…

Gut fühlen bei der Arbeit? Ha! Guter Witz!

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23. Februar 2017/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Zeitreichtum

Teil 6: Ein lustiges sich voran Experimentieren statt geballte Ladung Veränderung

Trial & Error und ZM

Teil 6 der 7 Basics des intuitiven Zeitmanagments

 

Große Veränderungen brauchen einfach nur gute Pläne. Wirklich?  Woher willst du denn vorher schon wissen, was bei den Veränderungen heraus kommt?  Die kleinste Verschiebung bringt viele andere kleine Veränderungen mit sich und das ganze Gefüge muss neu gedacht werden.  Immer wieder. Deswegen bringt dich fröhliches Experimentieren weiter als Pläne, die vorgeben, schon alles zu wissen.

 

Bald ist es wieder soweit: die Zeit der großen Vorsätze, Jahrespläne, Veränderungsversprechen und andere Kampfansagen an das unperfekte Ich.  Auch wenn du weißt, dass du damit spätestens Mitte Februar brichst oder so tust, als ob du alles vergessen hast, hegst du jeden Dezember die Hoffnung, dass es diesmal klappt. Du brauchst halt nur mehr Disziplin…

Warum dich Disziplin nicht unbedingt weiterbringt, habe ich in dieser Blogreihe ja schon erzählt und dir auch Alternativvorschläge gemacht. Und dass es günstiger ist, in Kleinstschritten zu planen und lieber öfter wieder mit sich und der Realität einzuchecken, habe ich im letzten Blog Artikel erklärt.

Aber es gibt da noch eine Methode, die dich sicher und vor allem mit viel Spaß weiterbringt:  das Experimentieren oder Trial & Error.

Hier sind meine Gründe, warum lustiges Herumexperimentieren mehr für dich tun kann als große Pläne der Veränderung:

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11. Oktober 2016/2 Kommentare/von Jesta Phoenix
Tools & Tricks, Zeitreichtum

Ex1.6 – Einfach nur einfacher ist gar nicht so einfach…

September Experiment - Vereinfachen...

 

So fing es an:

Der August war eine dicke fette saftige Auszeit.  Und nun bin ich zurück in meinem Arbeitsleben und völlig überwältigt.  Ja, das ist klar und so geht es vielen, wenn nicht allen.

Aber trotzdem muss es ja nicht so sein.

Mein Bedürfnis nach Übersichtlichkeit, Einfachheit und einem einfachen großen weißen leeren Blatt vor mir, statt einer bunten Zettelwirtschaft, die darauf wartet, dass ich ihr System wieder verstehe, nehme ich jetzt als Inspiration für mein monatliches Zeitmanagement Experiment.

Einfachheit.  Vereinfachung.  Unkompliziertheit. Ausmisten von Dingen, Projekten, Systemen, Prozessen…

Wie?  Keine Ahnung.  Das ist das Experiment.  Ich folge einfach dieser Sehnsucht nach Einfachheit und werde versuchen herauszufinden, wo ich Vereinfachung brauche und dann herum experimentieren mit kreativen Lösungen.

Was ist dir zu komplex und kompliziert geworden? Welche deiner Arbeitsbereiche sind zu überladen?  Wo brauchst du einfachere Arbeitsprozesse und intuitive Systeme?

Ich freue mich wie immer von dir zu hören und werde natürlich berichten…

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1. September 2016/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Zeitreichtum

Ex1.5 – Digitales Detox und der Genuss der Ein-Stimmigkeit um mich herum

August Experiment

Das Fazit meines August Experiments

 

Was ich auch und immer wieder von meinen Experimenten mitnehme ist, dass sie keine Disziplinübung sind, sondern Versuche, deren Spielregeln flexibel sind und deren Verlauf ein Abenteuer sind.  Es gibt nichts zu beweisen, sondern einfach nur auszuprobieren und zu erfahren…

 

So fing es an…

Im August gehe ich in die Auszeit.  Also die beste Gelegenheit für ein ganz besonderes monatliches Zeitmanagement Experiment – den Digital Detox.

Die Idee ist ja nun wirklich nicht neu, aber das Ausprobieren meist nur eine Buckt-List-artige Vision.  Nachdem smein Offline Monday sich immer wieder auf andere Tage verschoben hat, weil mein Leben dafür einfach nicht regelmäßig genug ist, bin ich sehr neugierig wie es sich auswirkt, wenn ich es wirklich mal einen Monat lang durchziehe.

In der Auszeit ist das ja einfach!  Ich bin mir da nicht so sicher… Wieviel von meiner Entspannung und Kontaktroutine ist bereits auf Social Media andere online Kommunikationskanäle fokussiert bis hin zu abhängig.

Ich schätze Social Media und die gesamt online Welt sehr und möchte sie in meinem Leben nicht missen. Aber ich möchte auch die andere Welt wieder etwas bewusster umarmen.

Das sind meine Regeln für das Experiment:

  • Kein Laptop.
  • Handy nur zum Telefonieren, Fotos und Videos machen.
  • Internet nur für dringende Informationen, an die ich sonst nicht herankommen würde (z.B. durch einen Anruf).
  • Keine Emails.
  • Kein Facebook.
  • Kein WhatsApp.

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21. Juli 2016/2 Kommentare/von Jesta Phoenix
Tools & Tricks, Zeitreichtum

Ex1.4 – Was es dir bringt deine Zeiten aufzuschreiben

Tracking Time

Das Fazit meines Juli Experiments

 

 

 Was mache ich da eigentlich gerade und welchem Zweck dient es?

 

 

So fing es an…

Oh, ich wehre mich innerlich gegen dieses Experiment und bin gleichzeitig derart Neugierig! Die beste Vorraussetzung für ein Experiment!

Nachdem ich im Juni mit dem 6h-Tag experimentiert habe und festgestellt habe, dass diese Art zeitliche Festlegung bei mir gar nicht funktioniert, wollte ich aber mal wissen, wie ich meine Zeit sonst so verbringe und vor allem wie ich das kategorisieren werde.  Und dann was bringt mir das Wissen darüber und was mache ich draus.

Also werde ich im Juli, meine Zeit genau verfolgen und festhalten. Was dabei rauskommt, werde ich wie immer im monatlichen Zeitmanagement Experiment hier genau dokumentieren.

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1. Juli 2016/2 Kommentare/von Jesta Phoenix
Fokus, Zeitreichtum

Der 6 Stunden Tag – Das Juni Experiment & Fazit

Ich habe ja schon des öfteren für den 6 Stunden Tag ‚geworben‘ – hier als auch auf meiner Slow Business Coach Facebook Seite.  Ich habe meine 5 Gründe für den 6 Stunden Tag geteilt.

Daher wird es für mich Zeit, selbst mit dem konsequenten 6 Stunden Tag zu experimentieren und dazu praktische Erfahrungen zu sammeln. Was geht, was geht nicht? Welche Fragen entstehen und welche neuen Lösungen? Was ist wenn ich viel zu tun habe?  Was mache ich mit der übrigen Zeit?  Wie gehe ich mit der Angst um, das Arbeit liegen bleibt?

Ta-Da: Das Juni Experiment ist geboren.  Und wie auch bei den bereits vorherigen monatlichen Zeitmanagement Experimenten werde ich am Monatsende berichten, was dabei herauskommt.


Und hier kommt das Fazit…

Hmm, diesmal kam wirklich was ganz anderes bei raus, als ich mir gedacht habe.  Also umso besser, dass ich es endlich mal selbst ausprobiert habe…

Video Check-in

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Sich selbst Chefin sein

Alles fing an mit Stunden aufschreiben.  Arbeitsstunden.  Was aber genau sind Arbeitsstunden?  Zählt der Weg zu einem Auftrag auch wenn ich unterwegs in der S-Bahn lese oder sogar Musik höre?  Und warum schreibe ich die  Vorbereitungszeit für mein Walk & Talk Coaching nicht auf?  Steine, Post-its, Schleich-Tiere einpacken, Tee kochen, Snacks fürs Wurzelhäuschen?  Nach der ersten Woche hatte ich nicht mehr als 6h pro Tag sondern weniger.  Auf meiner Rechnung.

Und dann habe ich die ganze Fragerei nach was Arbeitszeit ist und was nicht mit dieser Frage beendet:  Was würde ich in einer Angestelltenposition als Arbeitszeit geltend machen?

Würde ich es mir gefallen lassen, dass Wege zu Klienten nicht angerechnet werden?  Dass Vor- und Nachbereitungszeit für direkten Klientinnen Kontakt nicht als Arbeitszeit zählen?  Selbstverständlich nicht.  Also zählt auch all dies in meinem 6h-Tag Zeitbudget.

Für die Zukunft:  Ich werde mal meine ganz eigenen Arbeitsbedingungen in diesem Job mit mir als Chefin unter die Lupe nehmen und nachprüfen, was ich sonst noch so für selbstverständlich und gegeben nehme und was das für Konsequenzen hat.

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1. Juni 2016/4 Kommentare/von Jesta Phoenix
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