…Oder von einem Schritt, der mich viel Mut gekostet hat.
Dieses Video ansehen auf YouTube.
Diesmal halte ich mein Versprechen, das ich mir letztes Jahr gegeben habe, als ich mehr Aufträge angenommen habe, als ich Kapazitäten hatte: Bei meinem zeitintensivsten Angebot Projekt Mentoring habe ich gerade die letzten beiden Neuzugänge aufgenommen und werde für alle neuen Anfragen eine Warteliste bis Mai einsetzten…
Eigentlich logisch – wenn es voll ist, ist es voll… Und trotzdem stehen der Entscheidung, Aufträge erstmal auf ‚Eis zu legen‘ vor allem zwei Dinge im Weg:
Die Angst, den Zorn der Auftragsvergabegötter auf mich zu ziehen – So du brauchst also keine Aufträge mehr, na gut, dann war’s das. Für immer!
Und die Erfahrung, dass es doch schon mal geklappt hat . Ja, mit schlaflosen Nächten. Ja, mit Kopf unterm Arm. Ja, aber es ging doch irgendwie, denn gestorben bin ich ja nicht. Und wäre da nicht leichter zu ertragen, als die Angst gerade sich mit einer Arroganz von #geschlossenwegenreichtum die Gunst künftiger Aufträge zu vermiesen…
Was mir hilft? Mit der 6-Hüte Methode alle Argumente, Fakten und Gefühle nebeneinander zu legen und das große Ganze zu betrachten. Und eben auch einfach anzunehmen, dass ich jetzt gerade da bin, wo ich das mit Angst mache, aber eben mache…
Welcher Schritt kostet dich Mut? Welcher Schritt in Richtung eines Arbeitens, das dir und damit auch der Qualität deiner Arbeit gut tut, braucht von dir im Moment Mut?
#slowimpuls #vereinfachungisteinprozess #sloweinfach #slowmentoring