1. Finde die eigentliche Frage: Bevor die losrennst und die Situation mit möglichen Lösungen überschüttest, um so vielleicht hinterher herauszufinden, was das eigentliche Problem war, investiere lieber gleich Zeit und Mühe und finde heraus, worum es hier wirklich geht. Fragen sind nicht selbstverständlich. Sie sind Wegweiser zur Lösung.
Fang bei dem gewünschten Ergebnis an und arbeite rückwärts. Frage dich rückwärts. Somit verlierst du das eigentlich Ziel nicht aus den Augen.
2. Definiere deine Einflussfaktoren: Statt einfach nur alle Informationen wahllos einzusammeln, lege schon vorher bestimmte Ablagekörbe fest, in die du alles gleich einsortierst. Es sollten nicht mehr als 10 klare und leicht überschaubare Kategorien.
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Fünf Schritte um eine komplexe Entscheidung zu treffen
/in Emotionszeug, Tools/von Jesta Phoenix1. Finde die eigentliche Frage: Bevor die losrennst und die Situation mit möglichen Lösungen überschüttest, um so vielleicht hinterher herauszufinden, was das eigentliche Problem war, investiere lieber gleich Zeit und Mühe und finde heraus, worum es hier wirklich geht. Fragen sind nicht selbstverständlich. Sie sind Wegweiser zur Lösung.
Fang bei dem gewünschten Ergebnis an und arbeite rückwärts. Frage dich rückwärts. Somit verlierst du das eigentlich Ziel nicht aus den Augen.
2. Definiere deine Einflussfaktoren: Statt einfach nur alle Informationen wahllos einzusammeln, lege schon vorher bestimmte Ablagekörbe fest, in die du alles gleich einsortierst. Es sollten nicht mehr als 10 klare und leicht überschaubare Kategorien.
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