Ich glaube an das glückliche Arbeiten. Ich glaube, dass wir nur dann wirklich unser Bestes geben und einbringen können. Wenn wir gestresst, uns selbst verbiegend und immer nur einer utopischen To-Do-Liste hinter hetzend durchs Leben ziehen, verbrauchen wir die meiste unsere Energie fürs Aushalten, fürs ständig auf Adrenalin sein und fürs Irgendwiehinkriegen und ständig in Angst, Sorge, Scham sein…
Alle anderen haben irgendwo heimlich gutes Zeitmanagement gelernt, nur wir nicht. Das Was unseres Arbeitens haben wir uns mit der Selbstständigkeit ja sehr genau ausgesucht. Aber das Wie hinkt immer hinterher, so wie wir unserem Zeitplan… Sollte es sich nicht von allein einstellen und einfinden? Jetzt machen wir doch, was wir immer wollten – wo bleibt denn da nur das Glück?
Glück ist immer beides zusammen: Sinn & Vergnügen. Klar kann das Eine mal kurzzeitig hinten anstehen, wenn das Andere gerade wichtiger ist. Aber im Großen und Ganzen sollte es ein Gleichgewicht ergeben. Bei der Selbstständigkeit schauen wir meist eher auf den Sinn und meinen, dass das Vergnügen ja daraus entsteht, dass wir uns diesen Luxus, diese Anmaßung ‚uns selbst zu verwirklichen‘ ja überhaupt leisten. Reicht es nicht, dass wir machen, Was wir wollen? Nein, das reicht nicht. Das Wie muss genauso authentisch, nachhaltig und lebensbejahend sein, wie wir selbst. Manche nennen das Wie Zeitmanagement…
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50 – 25 – 12 – 3: Ich könnte, ich sollte, ich würde, ich werde…
/in Check-in, Emotionszeug, Tools/von Jesta PhoenixIch glaube an das glückliche Arbeiten. Ich glaube, dass wir nur dann wirklich unser Bestes geben und einbringen können. Wenn wir gestresst, uns selbst verbiegend und immer nur einer utopischen To-Do-Liste hinter hetzend durchs Leben ziehen, verbrauchen wir die meiste unsere Energie fürs Aushalten, fürs ständig auf Adrenalin sein und fürs Irgendwiehinkriegen und ständig in Angst, Sorge, Scham sein…
Alle anderen haben irgendwo heimlich gutes Zeitmanagement gelernt, nur wir nicht. Das Was unseres Arbeitens haben wir uns mit der Selbstständigkeit ja sehr genau ausgesucht. Aber das Wie hinkt immer hinterher, so wie wir unserem Zeitplan… Sollte es sich nicht von allein einstellen und einfinden? Jetzt machen wir doch, was wir immer wollten – wo bleibt denn da nur das Glück?
Glück ist immer beides zusammen: Sinn & Vergnügen. Klar kann das Eine mal kurzzeitig hinten anstehen, wenn das Andere gerade wichtiger ist. Aber im Großen und Ganzen sollte es ein Gleichgewicht ergeben. Bei der Selbstständigkeit schauen wir meist eher auf den Sinn und meinen, dass das Vergnügen ja daraus entsteht, dass wir uns diesen Luxus, diese Anmaßung ‚uns selbst zu verwirklichen‘ ja überhaupt leisten. Reicht es nicht, dass wir machen, Was wir wollen? Nein, das reicht nicht. Das Wie muss genauso authentisch, nachhaltig und lebensbejahend sein, wie wir selbst. Manche nennen das Wie Zeitmanagement…
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Fünf Schritte um eine komplexe Entscheidung zu treffen
/in Emotionszeug, Tools/von Jesta Phoenix1. Finde die eigentliche Frage: Bevor die losrennst und die Situation mit möglichen Lösungen überschüttest, um so vielleicht hinterher herauszufinden, was das eigentliche Problem war, investiere lieber gleich Zeit und Mühe und finde heraus, worum es hier wirklich geht. Fragen sind nicht selbstverständlich. Sie sind Wegweiser zur Lösung.
Fang bei dem gewünschten Ergebnis an und arbeite rückwärts. Frage dich rückwärts. Somit verlierst du das eigentlich Ziel nicht aus den Augen.
2. Definiere deine Einflussfaktoren: Statt einfach nur alle Informationen wahllos einzusammeln, lege schon vorher bestimmte Ablagekörbe fest, in die du alles gleich einsortierst. Es sollten nicht mehr als 10 klare und leicht überschaubare Kategorien.
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