Gibt es so etwas wie sozialen Minimalismus ( für Introvertierte)? – Interview mit Natalie Schnack
018: Das erste SBC Interview! Ich habe mir zu dieser Folge Natalie Schnack dazugeholt – Businessmentorin für introvertierte UnternehmerInnen.
Minimalismus als Werkzeug kann für mich mehr, als nur aufgeräumte Wohnungen und das schöne Gefühl (wieder) einen Überblick zu haben. Minimalismus bedeutet für mich vor allem, das eigenen Maß der Dinge zu finden. Auch im sozialen Kontext.
Lieber weniger, das aber richtig und mit Zeit und Tiefe gilt für mich auch bei meinen sozialen Kontakten und Treffen. Als introvertierte Person geben mir Gespräche und Begegnungen viele Impulse, die ich erst mal verdauen muss. Ich tanke beim Alleinsein wieder auf.
Und so habe ich Natalie mal gefragt, was sie von der Idee des sozialen Minimalismus hält…
Hier erfährst du:
- Warum Introvertierte eine ‚extra Wurst‘ brauchen.
- Warum wir eigentlich alle eine ‚extra Wurst‘ brauchen.
- Was Minimalismus als Werkzeug für dich tun kann, um auch in deinem (Business) Sozialleben eher auf Qualität statt auf Quantität zu setzen.
- Welche Vorteile das Introvertiert-sein für dich hat (vor allem gut, wenn du glaubst, durch dein Introvertiert sein benachteiligt zu sein).
- Was du tun kannst, wenn FOMO einsetzt – die Angst etwas zu verpassen.
Das Teaser Video (ca. 2min)
Links für mehr:
- Natalies FB Gruppe Akademie für introvertierte Unternehmer
- Natalies Webseite
- Natalies Blog/Podcast
3 Fragen, die ich dir mit auf den Weg gebe:
- Was bedeutet für dich Qualität statt Quantität in sozialen Beziehungen?
- Wie entscheidest du, ob du einem Netzwerk Event zusagst oder nicht?
- Was ist deine ganz persönliche ‚extra Wurst‘, die du brauchst?
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