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Jesta Phoenix - Slow Business Coach
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Beiträge

Interview, Podcast, Zeitreichtum

Der Tirok, die Phoenix & die Kohle… Ein Interview

075 – Das bedingungslose Grundeinkommen & mein daraus folgendes Experiment Offener Preis… Ich habe hier schon einiges erzählt, ich habe unzählige Interviews für Film und Fernsehen, für Radio und Printmedien im In- und Ausland gegeben…

Und nun gibt es auch endlich ein Interview mit mir extra für diesen meinen Lieblingspodcast…

Und weil sich selbst interviewen sicherlich irgendwie geht, aber interviewt werden doch schon irgendwie besser ist, habe ich gleich den Profi und ‚Interviewhelden‘ Markus Tirok gefragt, ob er Lust hätte auf dieses experimentelle Projekt. Er hatte.

Und das kam dabei raus…

 

Links

Markus Tiroks Webseite – Interviewhelden – Training und Coaching

Im Gespräch mit Marlene Grassl – PodcastFolge

Was würdest du tun… Wie uns das Bedingslose Grundeinkommen verändert von Claudia Cornelsen und Michael Bohmeyer (Affiliate Link)

Glückliches Arbeiten und das Bedingungslose Grundeinkommen, Interview mit Claudia Cornelsen und Michael Bohmeyer zu ihrem Buch – Podcast Folge

Mein Grundeinkommen e.V.


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https://vdsxp0.podcaster.de/download/075_-_Der_Tirok_die_Phoenix_und_die_Kohle.mp3

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1. Dezember 2019/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Impuls, Podcast, Zeitreichtum

So… und wie machen wir das jetzt mit dem Geld?

073 – Wir haben alle ein Ding zu laufen mit dem Geld. Egal ob es darum geht, ob wir Geld verlangen dürfen für unsere Arbeit oder ob wir freiwillig jemand anderer einen selbstbestimmten Betrag zahlen. Beim Geld wird es schwierig. Beim Geld vermischt sich so einiges und verknotet sich letztendlich und bringt uns auch mal ins Stolpern. Oder wir kommen gar nicht erst los…

Kein Wunder. Wir leben als Gesellschaft in einem Spannungsfeld zwischen sich widersprechenden Botschaften und Werten. Eine Gesellschaft, die auch auf christlichen Werten beruhen, wo Heilige Armutsgelübde ablegen und Kamele eher durch ein Nadelöhr passen, als das Reiche in den Himmel kommen. Eine Gesellschaft, die auch darauf schaut, was du hast, um herauszufinden wer du bist und wo etwas aus sich zu machen immer am erwirtschafteten Kontostand messbar bleibt.

Kein Wunder, dass so manche gar nicht erst loskommen mit ihren Projekten. Kein Wunder, dass wir mitunter mehr Energie und Zeit darauf verwenden, uns in diesem Thema immer wieder um uns selbst zu drehen, als durch unsere Arbeit unsere Werte und Visionen in die Welt zu tragen…

In dieser PodcastFolge gehe ich auf diesen in uns allen gelagerten Widerspruch ein und zeige dir auch auf, was es dir und deinem Business bringt, zu verstehen, was hier läuft.

Du und deine Werte

Wo bleibst du mit deinen Werten, wenn du einer Gesellschaft lebst, wo du dir deine Existenzsicherung erarbeiten musst?

Auch wenn du Geld haben musst, um zu überleben – darfst du Geld haben wollen?  Darfst du mit einer Arbeit dein Geld verdienen, die dir Spaß macht?  Darfst du mit einer Arbeit dein Geld verdienen, das andere die deine Hilfe brauchen, dir geben müssen?

Nimmst du dadurch anderen etwas weg? Darfst du anderen etwas wegnehmen, das du vielleicht weniger brauchst als sie? Wer kann bestimmen, wer etwas mehr braucht?

Du könntest dich für ewig in diesen Fragen verrennen? Du könntest hin und her springen, ohne auch nur einen Schritt weiter zu kommen.

Und für manche ist das bitterer Arbeitsalltag.

Wo leben wir denn?

Wir leben in einer Gesellschaft, in der wir uns sicherer fühlen, wenn Menschen zum Geldverdienen durch Arbeit gezwungen werden. Wo kämen wir denn da hin, wenn niemand mehr arbeiten müsste? (Es wäre auf jeden Fall mal spannend nachschauen zu gehen, wo wir denn dann hin kämen…)

Durch meine Erfahrung mit dem bedingungslosen Grundeinkommen und all den vielen Gesprächen und Diskussionen, die daraus entstanden sind, wurde mir immer wieder klar, dass Arbeit nicht nur zur Existenzsicherung dient, sondern eigentlich zur Existenzberechtigung.

Das macht was mit uns.

Vor allem, wenn das Bild von Arbeit immer noch eins ist, dass Arbeit erst Arbeit ist, wenn es weh tut.

Wenn es also nicht weh tut und vielleicht sogar glücklich macht, dann ist das auch keine Arbeit. Dann verdienen wir dafür nichts. Wir kriegen ja schon Spaß und gute Laune geschenkt. Geld darfs dafür nicht geben.

Ähnlich verläuft es mit Dingen, die wir tun, die anderen helfen. Vor allem, wenn diese dann auch noch selbst bezahlen. Dann wird unsere gute Arbeit schnell als ‚profitgierig‘ abgestuft.  Gute Arbeit wird es dann erst, wenn es dafür kein Geld gibt. Wenn wir kein Geld oder ganz wenig dafür verlangen.

Und gleichzeitig sollst du aber erfolgreich sein und zeigen, was du drauf hast. Haus, Auto, Klunker, nicht überlegen müssen bei neuen Anschaffungen jeglicher Art oder wenn Freunde mit dir spontan in ein teures Restaurant gehen wollen…

Du sollst einerseits nichts brauchen dürfen an Geld und kostenlos arbeiten und gleichzeitig aber jederzeit Geld haben.

Wir sind alle beeinflusst von diesem Widerspruch und dem Spannungsfeld, das es auslöst. Gerade jetzt kurz vor Weihnachten, bei dem wir einerseits unsere Liebe durch fett ausgestattetes Gemütlichmachen und eine Quantität an Geschenken beweisen und dann das Jesuskind in seiner Krippe und Genügsamkeit besingen…

Es ist zum verrückt werden. Und manche von uns fühlen sich auch so…

Was bringt es dir nun, all das zu wissen?

Es hilft dir, dieses Spannungsfeld und seine Auswirkungen auf dich zu verstehen – vor allem an dem Punkt, wo du mit deinem Business oder einem bestimmten Projekt nicht weiterkommst.

Und aus meiner Arbeit im Projektmentoring weiß ich, dass die Frage nach ‚Darf ich dafür überhaupt Geld verlangen‘ oft eine große Rolle spielt, wenn nach außen hin nur Symptome wie Prokrastination zu sehen sind.

Das sind dann oft so Projekte, wo du eigentlich weißt, wie es geht und alles hast, was du brauchst an Wissen und Werkzeugen und es trotzdem nicht weitergeht, weil du die Hacken fest in den Boden stemmst. Und dann glaubst du vielleicht, dass es an fehlender Disziplin, Zeit oder Struktur liegt.

Und nein, es geht jetzt nicht darum, dass ‚du dich nicht so hast‘ oder dir einfach mal endlich ein richtiges Money-Mindset zulegst.

Deine Werte sind wichtig. Ohne sie wirst du dich deiner Arbeit auch nicht auf Dauer erhalten können und im emotionalen Burn-out landen.

Deine finanzielle Sicherheit ist wichtig. Auch wenn Geld nicht das Wichtigste ist, nimmt kein Geld zu haben schnell den gesamten Raum in deinem Leben ein.

Finanzielle Ungerechtigkeit ist nicht nur eine gefühlte Realität. Es hat nicht jede und jeder was sie und er verdient (durch harte Arbeit – sonst wären auch alleinerziehende Mütter die reichsten Menschen auf der Welt). Und es gibt auch Menschen, denen es beim besten Willen nicht möglich ist sich selbst an den Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Und auch sie gehören zu uns. Wir als Gesellschaft könnten es uns leisten, dass alle so viel haben, wie sie brauchen.

Noch sind wir aber nicht an dem Punkt.

Und daher kannst du auch dein Unbehagen ruhig behalten. Du kannst dir weiterhin Fragen stellen und deine eigenen Lösungen für jetzt finden. Dein eigenes Maß der Dinge.

Ein paar Gedanken mit auf den Weg

Du kannst dich und deine Arbeit nur in die Welt bringen, wenn für dich gesorgt ist und so viel Kraft, Fokus und Energie für deine eigentliche Arbeit übrig ist, wie du brauchst.

Was auch immer du dafür brauchst, ist eine ganz eigene und persönliche Kombination.

Wenn du all deine Kraft nur für innere Diskussionen, für ewiges Hin und Her und Beschuldigungsspielchen mit deinen Schweinehunden verplemperst, muss die Welt ohne deinen Beitrag auskommen.

 

Was brauchst du?

Schreib dir deine ganz eigenen Mischung auf. Geh auf die Suche, probier aus, stell dir mehr Fragen als gleich durch oberflächliche Antworten gedeckelt werden können.

Hier ein paar Dinge, die ich für mich in meinen Auseinandersetzungen herausgefunden habe und die für meine Geldbalance wichtig sind:

1.) Zeitreichtum – ich investiere allen Geldreichtum sofort in ausgedehnte Auszeiten.

2.) SlowStipendium – mein kostenloser und damit allen zugänglicher OutdoorWorkshop wird nun von 3 Coaching Stipendien im Jahrs abgelöst. (Aktueller Bewerbungszeitraum: 1. – 15. November)

3.) Der Unterstützungsbutton für meinen Podcast für alle, die etwas zurückgeben und ermöglichen möchten und auch für mich, um immer wieder diese Art der Wertschätzung zu wissen und zu spüren.

Links

SlowStipendium

Podcast MiniSerie ‚Warum du wirklich bei Projekten nicht weiterkommst

Glückliches Arbeiten als Kombination von Sinn & Vergnügen

Dein Wunschtermin für ein kostenloses Erstgespräch

ProjektMentoring

CoverPhoto by Eric Muhr on Unsplash

 

 

 


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3. November 2019/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Interview, Podcast, Zeitreichtum

Glückliches Arbeiten und das Bedingungslose Grundeinkommen – Im Gespräch mit Claudia Cornelsen und Michael Bohmeyer

056 – Was hat das Bedingungslose Grundeinkommen mit glücklichem Arbeiten zu tun?  Claudia Cornelsen und Michael Bohmeyer haben 24 Gewinnerinnen und Gewinner, die die Utopie mal ein Jahr lang ausprobieren durften, gefragt, wie es denn ihr Leben beeinflusst und verändert hat und darüber ein Buch geschrieben.

In dieser Podcast Folge spreche ich mit den beiden über die Schnittstelle von bedingungslosem Grundeinkommen und dem Thema Arbeit, was oft neben der Finanzierung des Grundeinkommens als Hauptgegengrund genannt wird – Wer geht denn dann noch arbeiten? Wer putzt denn dann noch unsere Klos…

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https://vdsxp0.podcaster.de/download/SBC_056__Glueckliches_Arbeiten_und_das_Bedingungslose_Grundeinkommen_-_Im_Gespraech_mit_Claudia_Cornelsen_und_Michael_Bohmeyer.mp3

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6. Mai 2019/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Interview, Podcast, Zeitreichtum

Angst, Geld & Auszeiten. Im Gespräch mit Marit Alke

033-2 –  Eine Folge hat uns nicht gereicht.

 

Während Marit Alke und ich Auszeiten als festen Bestandteil unseres Business Konzepts besprachen kamen wir auch auf das liebe Thema Geld zu sprechen.

 

Nicht genug davon zu haben oder nicht sicher genug zu sein, dass genügend davon reinkommen wird, ist für viele immer noch der Hauptgrund, warum Auszeiten eben nur das sind, was hinten runterfällt an Zeit im Business.

 

Und das ist bei vielen nicht viel…

 

Das Thema war schnell als ganz eigenes Thema von uns erkannt und als eigene Folge, als Nachfolge-Folge sozusagen, aufgenommen. Und hier ist sie…

 

 

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https://vdsxp0.podcaster.de/download/SBC033-2__Angst__Geld___Auszeiten._Im_Gespraech_mit_Marit_Alke.mp3

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27. August 2018/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Impuls, Podcast, Zeitreichtum

Was würde sich in deinem Business ändern, wenn die Existenzangst raus wäre?

022: Wie würdest du arbeiten, wenn du sicher wärst, es ist genug. Was würdest du anders machen in deinem Business, wenn du wüsstest, dass für dein Essen, deine Behausung, deine Kleidung, deine Krankenkasse gesorgt wäre?
In dieser Episode geht es mir nicht darum einen Impuls zusammenzustellen, der dich mit Antworten versorgt. In dieser Episode geht es mir darum, dir ganz viele Fragen mit auf den Weg zu geben, auf die du deine Antworten finden wirst.

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http://vdsxp0.podcaster.de/download/SBC_022__Was_wuerde_sich_in_deinem_Business_aendern__wenn_die_Existenzangst_weg_waere.mp3

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16. April 2018/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Impuls, Interview, Podcast, Zeitreichtum

Wie würdest du arbeiten, wenn für dein Grundeinkommen gesorgt wäre? Im Gespräch mit Marlene Grassl

021: Marlene und ich haben 2016 ein Jahr lang die Zukunft ausprobieren dürfen. Wir haben durch den Verein Mein Grundeinkommen ein Jahr lang 1000€ monatlich erhalten. Einfach so. Bedingungslos.

Der Verein sammelt über Crowdfunding Geld und immer, wenn 12.000€ zusammen sind, wird verlost. Marlene war Gewinnerin 39. Ich war Gewinnerin 34.  Aktuell wurden 156 Grundeinkommen gesammelt und verlost.

Und so haben Marlene und ich ein Jahr lang erfahren dürfen, was von uns übrig ist, wenn die Existenzangst mal auf Pause gedrückt ist.

Wir beide haben gern und viel unsere Gewinnstory genutzt, um in den Medien von der Idee des Grundeinkommens zu erzählen. Wir haben viiiiiiele Interviews gegeben. Und dabei oft immer wieder die gleichen Fragen beantwortet.

Jetzt haben wir uns jeweils zwei Fragen überlegt, die wir gern gestellt bekommen hätten und beantworten sie in unserem ganz eigen organisierten Interview zum Grundeinkommen.


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http://vdsxp0.podcaster.de/download/SBC_021__Wie_wuerdest_du_arbeiten__wenn_fuer_dein_Grundeinkommen_gesorgt_waere_-_im_Gespraech_mit_Marlene_Grassl.mp3

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2. April 2018/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Impuls, Podcast, Zeitreichtum

Einen Anfang finden aus Lust & Laune statt Frösche schlucken am Morgen

 

007: Eat the frog first – Tu das Unangenehme zuerst… Wirklich? “Eat a live frog first thing in the morning and nothing worse will happen to you the rest of the day.” (Mark Twain). Das ist wie sich selbst ein Bein abhacken, damit du es dir nicht verstauchen kannst.  Ist es wirklich die Selbstüberwindung, die uns ins Handeln bringt? Die uns Grund gibt Stolz auf uns zu sein? Warum gehen wir überhaupt davon aus, dass wir unsere Arbeit eigentlich gar nicht tun wollen und das alles was wir tun, eigentlich nur eine Überwindung des Selbst ist durch Zwang?  Ist das wirklich etwas worauf wir stolz sein sollten?  Uns selbst überwinden? Was genau überwinden wir denn da? Haben unsere Lust und Laune keine Ahnung davon, was uns wichtig ist?  Was uns gut tut?

Doch haben sie!  Und wenn wir ihnen vertrauen lernen und sie öfter und gezielter zum Einsatz bringen, lernen wir auch, dass Motivation etwas mit Pull (Herziehen, Herlocken) zu tun hat als mit Push (Hinschieben, Hinzwingen). Und Motivation ist alles!

 

 Hier erfährst du:

  • Wie dir der Glauben, dass es dich nur zu überwinden gilt, wenn du gute Arbeit leisten möchtest unrecht tut und ein Überbleibsel ist aus einem Verständnis von Arbeit, das du eigentlich schon längst überholt hast.
  • Was deine Lust und Laune wirklich drauf haben und wie du sie für dich nutzen kannst.
  • Was es dir bringt deinen Start in den Tag wirklich nach dir auszurichten und dir zu vertrauen.

 

Links für mehr:

  • Blog Artikel: 5 Gründe warum ich morgens immer das als erstes tue, worauf ich Lust habe
  • Blog Artikel: So wie du es machst, ist es schon sehr optimal
  • Emotionale To-Do-Liste mit der Frage, worauf habe ich heute als erstes Lust in meiner kostenlosen VideoSerie: To-Do or Not-To-Do-Liste

 

3 Fragen, die ich dir mit auf den Weg gebe:

  • Wenn deine Lust und Laune ein Sagen darin gehabt hätten, womit hättest du heute deinen Tag begonnen?
  • Worauf bist du stolz, was deine Arbeit betrifft und ist es das, worauf du wirklich stolz sein willst?
  • Was ist der wirkliche Wert einer Arbeit?

 

 

http://vdsxp0.podcaster.de/download/SBC_007__Einen_Anfang_finden_aus_Lust___Laune_statt_Froesche_schlucken_am_Morgen.mp3

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3. Oktober 2017/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Impuls, Interview, Zeitreichtum

Ich habe einfach den Re-Set Knopf gedrückt…

Was passiert in und vor allem nach einem Jahr selbstausgezahltem Grundeinkommen?

 

Dörte Giebel, Bloggerin und PR Expertin und sich selbst Auszahlerin eines bedingungslosen Grundeinkommens…

Der Ausdruck ‘das Glück selbst in die Hand nehmen, bekommt nochmals eine ganz neue Bedeutung, wenn man Dörte Giebel trifft und

Dörte Giebel bei unserem ersten Gespräch auf der re:publica 2016.

hört, wozu sie sich entschieden hat.

Ich treffe Dörte auf der re:publica.  Sie sitzt im Publikum, als ich mit dem Team von Mein Grundeinkommen davon erzähle, was mein ganz eigenes Grundeinkommen für ein Jahr für mich bedeutet.

Nach dem Lighting Talk erzählt mir Dörte, dass sie sich entschlossen hat, sich selbst ein Grundeinkommen auszuzahlen. Dafür hat sie bereits ein Jahr gespart und nun ist es soweit…

So fing mein Interview Blogartikel vor einem Jahr an.

 

 

Ein Jahr später treffe ich Dörte wieder auf der re:publica.

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21. Juni 2017/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Interview, Zeitreichtum

Ich wollte eigentlich gar kein Praktikum machen…

meera-zaremba

…Und dann wurde Meera bedingungslose Praktikantin bei Mein Grundeinkommen e.V.

Grund genug für mich, mit ihr ins Gespräch zu kommen über alternative Arbeit, über Alternativen zum Begriff Arbeit, über Alternativen zu starren Jobbeschreibungen und all das andere Zurechtwuseln.  Wenn man vor allem weiß, wie man es nicht mehr möchte und dann dabei ist, herauszufinden, was denn Alternativen sein könnten…

 

So fing es an…

Das Masterstudiengang in politischer Soziologie neigte sich dem Ende zu und Zukunftspläne wollten geformt werden. Praktikum? Das kam für Meera eigentlich gar nicht in Frage – sich ohne Bezahlung ausbeuten lassen mit schlimmstenfalls stupider Arbeit ohne wirkliche Verantwortung und/oder Anerkennung.

Das Projekt Mein Grundeinkommen hatte sie schon eine Weile verfolgt und damit auch mitbekommen, dass das Team ein neues Projekt ausprobieren wollte – das bedingungslose Praktikum.  3 Monate.  Bezahlt.  Ohne Jobbeschreibung.  Ohne Muss.  Ohne Kontrolle.

Meera meldete sich beim Verein und bekundete ihr Interesse.  Sie wurde zum Gespräch eingeladen. Und dann ging’s los: als bedingungslose Praktikantin bei einem Verein, der per Crowdfunding Gelder sammelt und jede 12.000 € als ein jährliches bedingungsloses Grundeinkommen verlost.

Umzug von London nach Berlin.  Der erste Tag im Büro nur Passwortvergabe und sonst nix.  Müde.  Da, aber nicht wirklich da nach dem Umzug.  Keine Ahnung, wie das jetzt alles aussehen soll. Wild.  Frei. Ohne Struktur. Ohne irgendwelche Aufgaben oder Anhaltspunkte…

Manch andere haben ihren Einstieg vielleicht ähnlich erlebt.  Allerdings handelte es sich bei Mein Grundeinkommen nicht etwa um schlechte Betreuung.  Es ist Teil des Konzepts, soviel Freiraum wie möglich zu lassen, der sich dann von den PraktikantInnen individuell und dadurch hochmotiviert gestalten lässt.

 

… und dann Zukunftsangst und offene Türen einrennen

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26. Oktober 2016/0 Kommentare/von Jesta Phoenix
Interview, Zeitreichtum

So lebe und arbeite ich: Dörte Giebel

Dörte Giebel

Wer weiß, ob das Ganze nicht doch auch 2 Jahre oder sogar den Rest meines Lebens dauert!

Dörte Giebel, Bloggerin und PR Expertin und sich selbst Auszahlerin eines bedingungslosen Grundeinkommens…

Der Ausdruck ‘das Glück selbst in die Hand nehmen, bekommt nochmals eine ganz neue Bedeutung, wenn man Dörte Giebel trifft und hört, wozu sie sich entschieden hat.

Ich treffe Dörte auf der re:publica.  Sie sitzt im Publikum, als ich mit dem Team von Mein Grundeinkommen davon erzähle, was mein ganz eigenes Grundeinkommen für ein Jahr für mich bedeutet. Nach dem Lighting Talk erzählt mir Dörte, dass sie sich entschlossen hat, sich selbst ein Grundeinkommen auszuzahlen. Dafür hat sie bereits ein Jahr gespart und nun ist es soweit…

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23. Mai 2016/1 Kommentar/von Jesta Phoenix
Seite 1 von 212

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