MiniSerie: Warum du wirklich bei Projekten nicht weiterkommst

Mein Projekt Mentoring Angebot hat nun den ersten großen Schwung von AbsolventInnen entlassen und ich habe mir Zeit genommen, meine Erfahrungen zusammen zu sammeln und aufzubereiten.

Auch wenn alle, die sich von mir 12 Wochen lang haben begleiten lassen, ganz unterschiedliche Projekte und Situationen hatten, so hatten alle eins gemeinsam: der Grund für ihr Nichtweiterkommen, war immer etwas anderes als das, was sie mir im Erstgespräch als Grund nannten.

Und so entstand diese vierteilige Podcast-Serie, in der ich oft missverstandene Gründe fürs Nichtweiterkommen oder Garnichterstanfangen von Projekten erläutere und mit praktischen und einfachen Tipps für dich ergänze.

 

Teil 1 – Du & die Struktur

Es scheint niemandem gut zu gehen, mit ihrer Beziehung zur Struktur. Wenn etwas nicht läuft, dann ist die Struktur falsch. Entweder hat man zu wenig oder keine und deswegen kommt man dann ins Schwimmen. Oder man hält zu sehr an der Struktur fest und ist zu unflexibel und starr…

Aber was genau heißt denn ‚eine Struktur haben‘? Und was genau kann denn Struktur für dein Arbeiten tun? Und wie findest du heraus, wie viel und welche Struktur zu brauchst?

>>[Hier geht’s zur Folge 024]<<

In dieser Folge erfährst du:

• Warum es gut ist deine für dich passende To-Do-Liste zu führen.

 

• Wofür Pläne gut sind und wofür nicht.

 

• Warum es wichtig ist, zwischen Projekten, Schritten und Bereichen in deiner Planung zu unterscheiden.

 

• Wie du zu deinen für dich passenden Gewohnheiten findest.

 

• Was mein besonderes Angebot für dich im Monat Mai ist.

 

Teil 2 – Du & die Disziplin

Disziplin ist nicht das Allheilmittel.  Wenn du mit deinem Projekt nicht weiterkommst, obwohl es das ist, was du mit deiner Arbeit aktiv in die Welt träumen möchtest, dann liegt es nicht daran, dass dir die Disziplin fehlt.

Manchmal liegt es daran, dass du versuchst dich auf eine Art und Weise zu motivieren, die nicht zu dir passt und die dich eher die andere Richtung rennen lässt.

Manchmal haben deine Schweinehunde auch einfach Recht und die Lust & Laune auch…

>>[Hier geht’s zur Folge 025]<<

In dieser Folge erfährst du:

 

• Warum ich nicht an Disziplin glaube.

 

• Was es dir bringt, deinen Motivationstypen ganz genau zu kennen und dich entsprechend ins Handeln zu bringen. Ich stelle dir hier als Beispiel die vier Motivationstypen nach Gretchen Rubin vor und erkläre dir, was du tun kannst, um mit dir zu arbeiten und nicht gegen dich: Macherin (A+I+), Rebellin (A-I-), Infragestellende (A-I+), Mitmacherin (A+I-).

 

• Warum deine Schweinehunde ganz schön oft recht haben und eher deine Wachhunde sind, die dich vor unnötiger Arbeit bewahren.

 

• Und warum es sich für dich lohnt, auch deiner Lust und Laune zu vertrauen – wenn du mit ihnen arbeitest, kommen Fokus und Motivation gleich frei Haus mit dazu.

 

Teil 3 – Du & die Zeit

Zeit hast du keine. Zeit hat niemand. Jedenfalls nie so viel wie du brauchst. Wenn du nur Zeit hättest.

Zeit hast du. Genauso viel wie jeder andere Mensch.

Nur entscheidest sich eben jeder einzelne Mensch für eine ganz eigene Verteilung dieser Zeit Ressource je nach Prioritäten und Möglichkeiten.

Wie entscheidest du dich? Wie möchtest du dich entscheiden?

Und ist es wirklich fehlende Zeit, die dich daran hindert mit deinem Projekt weiter zu kommen?

>>[Hier geht’s zur Folge 026]<<

In dieser Folge erfährst du:

• Warum ich den Standardgrund ‚keine Zeit‘ nicht mehr akzeptiere – weder bei meinen KlientInnen noch bei mir selbst.

 

• Wie Auszeiten manchmal genau die Art von Zeit sind, die dich fehlt um bei deinem Projekt weiter zu kommen.

 

• Wie dir die 2 von 3 Methode helfen kann, zu entscheiden ob du ein neues Projekt aufnehmen sollst.

 

• Warum es dir hilft, deinen Biorhythmus zu kennen und ihn in deine Tagesplanung einzuplanen. Am Beispiel von linearem und lateralem Denken erkläre ich dir, wie du verschiedene Projektaufgaben in verschiedene Tageszeiten legen kannst und so effektiver und smoother arbeitest.

 

Teil 4 – Du & die Erlaubnis

Die Erlaubnis öffnet dir Türen und Tore.

Die Erlaubnis, es unperfekt machen zu dürfen. Die Erlaubnis, Angst zu haben. Die Erlaubnis, dir nicht sicher zu sein, ob du das kannst.  Die Erlaubnis, es auf deine Art und Weise machen zu dürfen.

Die Erlaubnis, du zu sein in allem, was du tust.

>>[Hier geht’s zur Folge 027]<<

In dieser Folge erfährst du:

• Warum es dir nichts bringt, die Gefühle aus deinem Business rauszuhalten und wie du ihnen mit der 6 Hüte Methode (Six Thinkng Hats Method – Edward de Bono) konstruktiv integrieren kannst.

 

• Was es dir bringt, immer wieder mal die fünf Grundgefühle abzufragen, wenn du nicht weiterkommst.

 

• Welche Alternativen es zum Perfektionismus gibt und warum dich Experimente weiterbringen als gute Vorsätze.

 

• Warum es wichtig ist, ehrlich mit dir selbst zu sein, was dich bestimmte Aufgaben wirklich an Kraft kosten.