Glückliches Arbeiten ist ansteckend. Unglückliches Arbeiten auch… Die Folge von unterwegs
057 – Kennst du das, wenn du von jemandem etwas erwirbst, die ihre Arbeit liebt, darin aufgeht und sich gut fühlt – wie dieses Glück förmlich in dich überspringt und das das erworbenen Produkt, die Dienstleistung oder den Service nochmals ganz anders wahrnimmst und in positiver emotionaler Erinnerung behältst?
Genauso behältst du Geschäfte in Erinnerung, wo es der anderen Person nicht gut ging, mit dem, was sie da tat, sie nicht daran glaubte und sehr offensichtlich hoffte, dass die (Arbeits-)Zeit schneller vorbeiging… Es ist fast egal, wie gut das Produkt eigentlich war, es bleibt einfach ein mieser Beigeschmack übrig.
Wenn wir also für uns sorgen in unserer Arbeit und mit uns arbeiten, statt gegen uns, unsere Balance von Sinn & Vergnügen ausgleichen, dass ist das weder egoistisch noch hinderlich für unsere Professionalität.
Links:
Glückliches Arbeiten und das Bedingungslose Grundeinkommen (Podcast Folge)
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