SlowTiny001 – Wie würdest du arbeiten, wenn niemand zuschaut. Wenn niemand bewertet. Wenn niemand klatscht. Wenn niemand klatschen muss, damit wir mit halbwegs heiler Haut wieder raus kommen…
Eigentlich sollte dieser SlowTiny Impuls der Frage nachgehen, welche Aufgaben von dir mehr emotionale Kraft brauche, auch wenn andere sie (scheinbar) einfach so hinkriegen.
Aber dann schob sich dieser Gedanke des Dramas hier mit rein und wie wir alle viel mehr Staub aufwirbeln um unser Arbeiten herum als notwendig.
Heißt das, wir sollen uns alle nicht so haben? Zusammenreißen und durch?
Nö.
Unsere emotionale Kraftanstrengung für manche Aufgaben (für alle Aufgaben?) ist nicht das Drama. Es ist unsere Reaktion darauf. Es ist unsere ständige Anspannung, weil Arbeit inzwischen nicht mehr nur für unsere Existenzsicherung steht, sondern für unsere Existenzberechtigung…
Wir sind was wir tun. Was wir leisten. Was wir beweisen. Was wir wuppen.
Was wir mit größter Kraftanstrengung in die Welt bringen und wobei wir ständig noch schneller, noch besser, noch größer, noch effektiver… werden.
Wie würdest du arbeiten wenn niemand zusieht? Wenn deine Arbeit ein ganz normaler Teil deines Lebens wäre, wie ein Glas Wasser trinken?
Heißt das nun, dass alle anderen egal sind und du mit dem Rücken zur Welt arbeitest. Nein, natürlich nicht. Wir leben in Interdependenz und das ist auch gut so. Unsere Arbeit hat Einfluss auf andere.
Aber vielleicht haben sie mit ihrer Reaktion auf unsere Arbeit eben nicht die Verantwortung dafür, wie wir uns mit unserer Arbeit fühlen…
Der SlowTiny Impuls für Dich:
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Mich kennen zu lernen hört nie auf… Die Folge von Unterwegs
/in Emotionszeug/von Jesta Phoenix062 – Wir ändern uns, unsere Umstände änder sich, unsere Umstände ändern uns und manchmal sind es gar nicht wir selbst, die sich ändern, sondern es ändert sich unser Verständnis von uns selbst… Das passiert vor allem dann, wenn wir nicht länger von unserer WunschVersion von uns ausgehen, sondern von unsere echten und realen Selbst.
Um dich mit einem intuitiven Zeitmanagement zu unterstützen zu können, ist es besser, wenn du genau weißt, wo du jetzt stehst, was du brauchst und was dir gut tut.
Wir sind nun mal keine Konstante. Juhu. Sonst würde es auch sehr schnell langweilig werden.
Deswegen hilft uns die Gewohnheit, uns selbst immer wieder mal zu hinterfragen, Dinge rauszuschmeißen, die ihr Verfallsdatum überschritten haben und unser Selbstverständnis auf den neusten Stand zu bringen.
Davon handelt diese PodcastFolge, die ich unterwegs im Spreewald aufgenommen habe.
Links:
5 Zeitmanagement Mythen und ihre Alternativen – BlogArtikel
So, wie du es machst, ist es schon sehr optimal – BlogArtikel
Get real! Was dir bestimmte Aufgaben wirklich abverlangen – PodcastFolge
Mein Zeitreichtum Programm für dich:
Erstgespräch Termin mit mir für alle Fragen, die du hast
ZeitreichtumWerkstatt: das 1:1 Coaching Programm mit Onlinekurs
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SlowTiny: Was vergisst du immer sofort, wenn du es aufschreibst?
/in Emotionszeug/von Jesta PhoenixPodcast: Play in new window | Download
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5 Wege gegen dich zu arbeiten
/in Emotionszeug/von Jesta Phoenix061 -Es gibt viele Dinge, die du tun kannst, um dich da abzuholen, wo du jetzt stehst. Es gibt viele Dinge, die du tun kannst, um mit dir zu arbeiten. Und es gibt auch so einiges, was du tun kannst, um gegen dich zu arbeiten. Und es kann gut sein, dass du dies bereits tust…
In dieser Podcast Folge, zeige ich dir 5 Wege, wie du so richtig gut Energie und Zeit verplempern kannst. Wie du richtig gut uneffektiv sein kannst. Wie du weniger und schlechter Dinge erledigst, als du könntest…
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SlowTiny: Worauf reagieren deine Schweinehunde besonders aggressiv?
/in Emotionszeug/von Jesta PhoenixSlowTiny003: Worauf hast du immer am wenigsten Lust? Wofür müsstest du dich immer erst überwinden, um es tun zu können?
Wir sind alle so darauf trainiert, immer wieder unsere inneren Widerstände zu überwinden und stolz darauf zu sein. Stolz darauf zu sein, uns selbst zu überwinden. Wir schauen gar nicht mehr darauf, ob das wozu wir uns da überwinden, überhaupt notwendig ist oder was wir vielleicht dafür brauchen, um diese Aufgabe für uns leichter zu machen?
Unsere Schweinehunde sind unser Alarmsystem, dass hier etwas nicht stimmt.
Das ist wie mit einem vollen Einkaufswagen, den wir versuchen die Bordsteinkante hoch zu drücken. Mit Umpf.
Vielleicht geht es aber leichter, wenn wir ihn kurz vorne anheben. Oder jemanden um Hilfe bitten. Oder an einer anderen abgeflachten Stelle viel einfacher dorthin gelangen.
Und vielleicht halten wir auch kurz inne und fragen uns, ob wir überhaupt da hoch müssen. Vielleicht ist das gar nicht unser Einkaufswagen. Vielleicht sind wir auch schon auf der richtigen Seite des Bordsteins…
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Intuitives Zeitmanagement, Unternehmertum und Elternsein – Im Gespräch mit Ruth Abraham
/in Emotionszeug/von Jesta Phoenix060 – Wie baust du ein Business auf, dass zu dir, deinem Lebensentwurf, deinen Bedürfnissen und deiner Familie passt? Ruth Abraham hat das geschafft. Sie lebt mit ihren Kindern und ihrem Partner in Portugal und finanziert sich mit ihrem Unternehmen Der Kompass. Ruth tritt in ihrer Arbeit für respektvollen und bedürfnisorientierten Umgang mit Kindern ein.
Wie ihr eigenes Arbeitsleben, ihr Arbeitsrhythmus aussieht und wie sie dahin gekommen ist auch diesen sich selbst gegenüber respektvoll und bedürfnisorientiert zu gestalten, davon handelt unser Gespräch.
Und dieses Interview selbst ist das chaotischste, spontanste und damit unvorbereitetste Interview meines Podcasts geworden. Dazu kamen noch technische Schwierigkeiten, die sich der allgemeinen na-mal-schauen-was-das wird Stimmung dieser Aufnahmesituation angepasst haben.
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SlowTiny: Vor welchem Bloedsinn haben dich deine Schweinehunde bereits bewahrt?
/in Emotionszeug/von Jesta PhoenixPodcast: Play in new window | Download
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Dein Arbeitsvertrag mit dir selbst
/in Tools/von Jesta Phoenix059 – Was hast du mit dir selbst vereinbart, was deine Arbeitsbedingungen angeht? Hast du überhaupt etwas mit dir vereinbart? Oder bist du dir Art Chefin, die sagt, dass es jetzt halt eine Durststrecke gibt, wo halt alle mit durch müssen. Wenn es dem Geschäft wieder gut geht, haben ja alle was davon…
Sicherlich gibt es Ausnahmen. Sicherlich gibt es Zeiten, wo mal mehr gestemmt wird. Aber gibt es überhaupt noch Regeln und Normalzeiten oder nur noch Ausnahmesituationen?
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SlowTiny: Lasst uns das Drama aus dem Arbeiten raushalten
/in Emotionszeug/von Jesta PhoenixSlowTiny001 – Wie würdest du arbeiten, wenn niemand zuschaut. Wenn niemand bewertet. Wenn niemand klatscht. Wenn niemand klatschen muss, damit wir mit halbwegs heiler Haut wieder raus kommen…
Eigentlich sollte dieser SlowTiny Impuls der Frage nachgehen, welche Aufgaben von dir mehr emotionale Kraft brauche, auch wenn andere sie (scheinbar) einfach so hinkriegen.
Aber dann schob sich dieser Gedanke des Dramas hier mit rein und wie wir alle viel mehr Staub aufwirbeln um unser Arbeiten herum als notwendig.
Heißt das, wir sollen uns alle nicht so haben? Zusammenreißen und durch?
Nö.
Unsere emotionale Kraftanstrengung für manche Aufgaben (für alle Aufgaben?) ist nicht das Drama. Es ist unsere Reaktion darauf. Es ist unsere ständige Anspannung, weil Arbeit inzwischen nicht mehr nur für unsere Existenzsicherung steht, sondern für unsere Existenzberechtigung…
Wir sind was wir tun. Was wir leisten. Was wir beweisen. Was wir wuppen.
Was wir mit größter Kraftanstrengung in die Welt bringen und wobei wir ständig noch schneller, noch besser, noch größer, noch effektiver… werden.
Wie würdest du arbeiten wenn niemand zusieht? Wenn deine Arbeit ein ganz normaler Teil deines Lebens wäre, wie ein Glas Wasser trinken?
Heißt das nun, dass alle anderen egal sind und du mit dem Rücken zur Welt arbeitest. Nein, natürlich nicht. Wir leben in Interdependenz und das ist auch gut so. Unsere Arbeit hat Einfluss auf andere.
Aber vielleicht haben sie mit ihrer Reaktion auf unsere Arbeit eben nicht die Verantwortung dafür, wie wir uns mit unserer Arbeit fühlen…
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Glückliches Arbeiten ist die Kombination von Sinn & Vergnügen
/in Emotionszeug/von Jesta Phoenix058 -Unglückliches Arbeiten hat oft seine Ursache, dass wir uns entweder für die Idee, für das große Ganze mit alle unseren irdischen Bedürfnissen opfern oder uns nicht erlauben dem Sinn, unserer Vision in der Arbeit zu folgen, weil wir ja schließlich Geld verdienen müssen… Entweder bleiben wir im zukünftigen Ziel, im Später oder im kurzfristigen Jetzt stecken.
Vielleicht ist es aber eben keine entweder-oder-Frage, ob wir uns glückliches Arbeiten gönnen und leisten können.
Vielleicht ist es eben diese magische Balance zwischen beiden…
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Glückliches Arbeiten ist ansteckend. Unglückliches Arbeiten auch… Die Folge von unterwegs
/in Emotionszeug/von Jesta Phoenix057 – Kennst du das, wenn du von jemandem etwas erwirbst, die ihre Arbeit liebt, darin aufgeht und sich gut fühlt – wie dieses Glück förmlich in dich überspringt und das das erworbenen Produkt, die Dienstleistung oder den Service nochmals ganz anders wahrnimmst und in positiver emotionaler Erinnerung behältst?
Genauso behältst du Geschäfte in Erinnerung, wo es der anderen Person nicht gut ging, mit dem, was sie da tat, sie nicht daran glaubte und sehr offensichtlich hoffte, dass die (Arbeits-)Zeit schneller vorbeiging… Es ist fast egal, wie gut das Produkt eigentlich war, es bleibt einfach ein mieser Beigeschmack übrig.
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