
Von Lokomotiv-Elektro-Werken, ungenagelten Whiteboards in der Küche oder warum ich meine Flugangst unbedingt behalten möchte…
So stolz.
Das Whiteboard ist aus dem Arbeitszimmer in die Küche gezogen und hängt fest an der Wand.
Nein, ich habe es nicht mit Nägeln befestigt, obwohl mir das als Arbeitseinsatz lieber
gewesen wäre. Ich habe gebohrt. So richtig mit Dübeln und Zeugs. Ich habe kein verstecktes Kabel angebohrt und bin auch sonst nicht gestorben. Auch wenn es sich kurz davor so angefühlt hat. Ich habe großen Respekt vor dem Bohren.
Ich diskutiere regelmäßig mit meiner Bohrangst. Sie dürfte nämlich gar nicht sein. Ich habe bereits mit 12 Jahren im Lokomotiv-Elektro-Werk im PA Unterricht an großen Maschinen gestanden und gebohrt, geschnitten, gesägt… Und kein Kleinkram.
Meine Angst interessiert sich nicht für meine sachlichen Gegenargumente.
Ich bohre nur wenn unbedingt notwendig. Und damit komme ich gut klar und lass meine Angst einfach etwas mitreden.
Will ich behalten
Mit meiner Flugangst inzwischen auch. Ich habe nun nach über 600 Flügen in meinem Leben eine für mich gut funktionierende Taktik zusammengestellt, die aus den Tod als Option akzeptieren, Gedichte auswendig lernen oder Kurvendiskussionen ausrechnen besteht.
Und die Panik in ihrer Essenz dauert inzwischen nur noch 20-60 Sekunden beim Start.
Dann schwebe ich gefühlt über dem Leben für die Dauer des Fluges.
Von oben draufschauend treffe ich im Flugzeug immer meine besten Entscheidungen. Diesen besonderen Raum will ich mir nicht nehmen lassen. Ich weiß, ‚man kann da was machen‘. Und dass ich könnte, wenn ich wollte, reicht mir.
Geht gar nicht mehr
Was mir nicht mehr gereicht hat, war meine Panik vorm Autofahren.
Ich habe den Führerschein erst mit 40 gemacht. Das Fußballet da unten prägt sich in meinem Alter nicht mehr so leicht ein, hinten sitzt mein Wertvollstes und ich weiß, einfach zu viel über das, was alles passieren könnte.
Das waren die offiziellen Erklärungen.
Aber es gab einfach noch mehr. Ein Haufen Zeugs, was sich einfach bei mir im Kopf ‚falsch einsortiert‘ hatte. Und so wurde aus einem hilfreichen Maß an Angst, das einfach nur zu aufmerksamem Fahren führt, Panik, die mich komplett lähmte.
Ich hätte auch einfach den Führerschein wieder an den Nagel hängen können. Ja, der war teuer. Aber ohne Auto ist sowieso aus so vielen Gründen besser.
Aber das passte einfach so gar nicht zu meinem Selbstbild.
Weil ich in diesem nämlich meinen Kindern die Welt zeige auch in den entlegensten Ecken. Wenn ich will.
Daher habe ich mir vor einem Jahr Juli Scheld an die Seite geholt. Ich hatte zwar nicht wirklich eine Ahnung davon, was ihr emTrace so wirklich war, aber ich kannte Juli und vertraute ihr.
Und so verbrachten wir eine gemeinsame Session in meinem Auto und räumten bei mir auf.
Vier Tage danach fuhr ich mit meinen Kindern in den Urlabu.
Angstfrei? Nein. Aber panikfrei.
Watt ick jetzt jelernt habe…
Und das hat mich so beeindruckt, dass ich meine Fähigkeiten und Wissen auch um dieses Werkzeug erweitern wollte. Weil es eigentlich immer um Emotionen geht.
Ich bin nun seit genau 6 Jahren als Business Coach unterwegs. Und es läuft immer wieder darauf zurück: ‚unaufgeräumtes Zeugs‘, was unsere Emotionen in ihre Monsterversionen verwandelt, so dass sie nicht wie vorgesehen auf unserer Seite sind, sondern sich gegen uns stellen.
Und so verplempern wir immer wieder Zeit und Energie darauf, uns, um uns selbst zu drehen, statt voran zu kommen. Dabei sehen wir es do so klar vor uns. Dabei haben wir es doch schon verstanden. Dabei haben wir es doch schon entschieden. Und Wollen reicht doch schon, oder? Wollen ist doch das Entscheidende…
Nö.
Es gibt Dinge, die lassen sich nicht durch Wollen allein auflösen.
Wollen, Wissen, Verstehen und Entscheiden sind wichtig.
Und trotzdem haben wir immer wieder irgendetwas bei uns rumliegen, das ‚falsch abgebogen ist‘ und uns triggert zu ‚völlig übertriebenen‘ Reaktionen oder uns so stark blockiert, dass wir unheimlich kreativ darin werden, es nicht zu tun. Obwohl wir doch wollen…
Es gibt Dinge, die tun wir mit dem für uns richtigen Maß an Respekt und bohren Löcher fürs Whiteboards, anstatt sie anzunageln.
Es gibt Dinge, die wollen wir mit unserer selbst zusammenmacgyverten Lösung dafür behalten, weil es für uns so gut funktioniert und nehmen Gedichte und Kurvendiskussionen mit ins Flugzeug.
Und es gibt Dinge, die so in ihrer Art und Weise für uns gar nicht mehr gehen. Und die können wir auflösen.
Deswegen habe ich bei Juli in den letzten Wochen eine emTrace Zusatzausbildung gemacht.
Watt ick jetzt mache…
Und konzentriere mich jetzt als Business Coach darauf, worum es eigentlich immer geht und was auch immer wieder zu schnell aus dem Raum geschickt wird, weil wir ja schön professionell bleiben wollen (aber darüber später mehr…).
Ich konzentriere mich jetzt in meiner Arbeit auf die Emotionen und begleite dich dabei, sie für dich zurück in ihre Funktion zu bringen, statt dich einfach nur darin zu verheddern…
Was geht für dich, so wie es jetzt funktioniert?
Wofür hast du dir eine gut funktionierende Lösung zusammenmacgyvert?
Und welche emotionale Situation geht für dich gar nicht mehr, weil sie dich in deinem Arbeiten ausbremst? Was davon bist du jetzt bereit aufzulösen?
Neugierig…
…wie emTrace meine Coaching Arbeit mit dir nochmals in ganz neue Tiefen bringt?
Du fragst dich, ob ‚dein Ding‘ zum dem, was ich anbiete passt?
Lass uns reden.
Vereinbare einfach ein Erstgespräch.
Unverbindlich.
Kostenlos.
Aber mit Klarheit, ob und wie wir zusammenarbeiten können.
#arbeitneugefühlt #businessemotioncoach
Ganz wichtiges PS…
Ich wollte eigentlich echt cooler sein.
Weil – Auto fahren und Flugzeug fliegen so gar nicht zu dem passen, von dem ich mehr in meinem Leben oder überhaupt in dieser Welt haben möchte. Dem Klima würde es sehr gut tun, wenn mehr Menschen ihrer Panik vorm Auto fahren und Flugzeug fliegen nachgeben würden und es einfach lassen…
…oder auf ein absolutes Minimum beschränken würden.
Das tue ich auch.
Mir geht es hier aber darum, es tun zu können, wenn ich möchte. Mir geht es hier darum, entscheiden zu können. Und auch aus guten Gründen immer wieder dagegen – #klimakrise
Ich habe ernsthaft nachgedacht, hier über etwas anderes zu schreiben, um mich stärker gegen unnötiges Herumgefliege und -gefahre zu positionieren.
Aber ich bin einfach nicht so gut darin, im Tun als Ob…
Daher #wahrheitvoran: so sieht’s bei mir aus – das sind meine Themen. Das sind meine Gründe. Das ist #meinherrlichunperfektesLeben…
Links
Juli Scheld
emTrace
Photo by Gianandrea Villa on Unsplash
Warum ick jetzt mache, watt ich mache…
Von Lokomotiv-Elektro-Werken, ungenagelten Whiteboards in der Küche oder warum ich meine Flugangst unbedingt behalten möchte…
So stolz.
Das Whiteboard ist aus dem Arbeitszimmer in die Küche gezogen und hängt fest an der Wand.
Nein, ich habe es nicht mit Nägeln befestigt, obwohl mir das als Arbeitseinsatz lieber
gewesen wäre. Ich habe gebohrt. So richtig mit Dübeln und Zeugs. Ich habe kein verstecktes Kabel angebohrt und bin auch sonst nicht gestorben. Auch wenn es sich kurz davor so angefühlt hat. Ich habe großen Respekt vor dem Bohren.
Ich diskutiere regelmäßig mit meiner Bohrangst. Sie dürfte nämlich gar nicht sein. Ich habe bereits mit 12 Jahren im Lokomotiv-Elektro-Werk im PA Unterricht an großen Maschinen gestanden und gebohrt, geschnitten, gesägt… Und kein Kleinkram.
Ich bohre nur wenn unbedingt notwendig. Und damit komme ich gut klar und lass meine Angst einfach etwas mitreden.
Will ich behalten
Mit meiner Flugangst inzwischen auch. Ich habe nun nach über 600 Flügen in meinem Leben eine für mich gut funktionierende Taktik zusammengestellt, die aus den Tod als Option akzeptieren, Gedichte auswendig lernen oder Kurvendiskussionen ausrechnen besteht.
Und die Panik in ihrer Essenz dauert inzwischen nur noch 20-60 Sekunden beim Start.
Dann schwebe ich gefühlt über dem Leben für die Dauer des Fluges.
Von oben draufschauend treffe ich im Flugzeug immer meine besten Entscheidungen. Diesen besonderen Raum will ich mir nicht nehmen lassen. Ich weiß, ‚man kann da was machen‘. Und dass ich könnte, wenn ich wollte, reicht mir.
Geht gar nicht mehr
Was mir nicht mehr gereicht hat, war meine Panik vorm Autofahren.
Ich habe den Führerschein erst mit 40 gemacht. Das Fußballet da unten prägt sich in meinem Alter nicht mehr so leicht ein, hinten sitzt mein Wertvollstes und ich weiß, einfach zu viel über das, was alles passieren könnte.
Das waren die offiziellen Erklärungen.
Aber es gab einfach noch mehr. Ein Haufen Zeugs, was sich einfach bei mir im Kopf ‚falsch einsortiert‘ hatte. Und so wurde aus einem hilfreichen Maß an Angst, das einfach nur zu aufmerksamem Fahren führt, Panik, die mich komplett lähmte.
Ich hätte auch einfach den Führerschein wieder an den Nagel hängen können. Ja, der war teuer. Aber ohne Auto ist sowieso aus so vielen Gründen besser.
Weil ich in diesem nämlich meinen Kindern die Welt zeige auch in den entlegensten Ecken. Wenn ich will.
Daher habe ich mir vor einem Jahr Juli Scheld an die Seite geholt. Ich hatte zwar nicht wirklich eine Ahnung davon, was ihr emTrace so wirklich war, aber ich kannte Juli und vertraute ihr.
Und so verbrachten wir eine gemeinsame Session in meinem Auto und räumten bei mir auf.
Vier Tage danach fuhr ich mit meinen Kindern in den Urlabu.
Angstfrei? Nein. Aber panikfrei.
Watt ick jetzt jelernt habe…
Und das hat mich so beeindruckt, dass ich meine Fähigkeiten und Wissen auch um dieses Werkzeug erweitern wollte. Weil es eigentlich immer um Emotionen geht.
Ich bin nun seit genau 6 Jahren als Business Coach unterwegs. Und es läuft immer wieder darauf zurück: ‚unaufgeräumtes Zeugs‘, was unsere Emotionen in ihre Monsterversionen verwandelt, so dass sie nicht wie vorgesehen auf unserer Seite sind, sondern sich gegen uns stellen.
Und so verplempern wir immer wieder Zeit und Energie darauf, uns, um uns selbst zu drehen, statt voran zu kommen. Dabei sehen wir es do so klar vor uns. Dabei haben wir es doch schon verstanden. Dabei haben wir es doch schon entschieden. Und Wollen reicht doch schon, oder? Wollen ist doch das Entscheidende…
Nö.
Es gibt Dinge, die lassen sich nicht durch Wollen allein auflösen.
Wollen, Wissen, Verstehen und Entscheiden sind wichtig.
Und trotzdem haben wir immer wieder irgendetwas bei uns rumliegen, das ‚falsch abgebogen ist‘ und uns triggert zu ‚völlig übertriebenen‘ Reaktionen oder uns so stark blockiert, dass wir unheimlich kreativ darin werden, es nicht zu tun. Obwohl wir doch wollen…
Es gibt Dinge, die tun wir mit dem für uns richtigen Maß an Respekt und bohren Löcher fürs Whiteboards, anstatt sie anzunageln.
Es gibt Dinge, die wollen wir mit unserer selbst zusammenmacgyverten Lösung dafür behalten, weil es für uns so gut funktioniert und nehmen Gedichte und Kurvendiskussionen mit ins Flugzeug.
Deswegen habe ich bei Juli in den letzten Wochen eine emTrace Zusatzausbildung gemacht.
Watt ick jetzt mache…
Und konzentriere mich jetzt als Business Coach darauf, worum es eigentlich immer geht und was auch immer wieder zu schnell aus dem Raum geschickt wird, weil wir ja schön professionell bleiben wollen (aber darüber später mehr…).
Ich konzentriere mich jetzt in meiner Arbeit auf die Emotionen und begleite dich dabei, sie für dich zurück in ihre Funktion zu bringen, statt dich einfach nur darin zu verheddern…
Neugierig…
…wie emTrace meine Coaching Arbeit mit dir nochmals in ganz neue Tiefen bringt?
Du fragst dich, ob ‚dein Ding‘ zum dem, was ich anbiete passt?
Lass uns reden.
Vereinbare einfach ein Erstgespräch.
Unverbindlich.
Kostenlos.
Aber mit Klarheit, ob und wie wir zusammenarbeiten können.
#arbeitneugefühlt #businessemotioncoach
Ganz wichtiges PS…
Ich wollte eigentlich echt cooler sein.
Weil – Auto fahren und Flugzeug fliegen so gar nicht zu dem passen, von dem ich mehr in meinem Leben oder überhaupt in dieser Welt haben möchte. Dem Klima würde es sehr gut tun, wenn mehr Menschen ihrer Panik vorm Auto fahren und Flugzeug fliegen nachgeben würden und es einfach lassen…
…oder auf ein absolutes Minimum beschränken würden.
Das tue ich auch.
Mir geht es hier aber darum, es tun zu können, wenn ich möchte. Mir geht es hier darum, entscheiden zu können. Und auch aus guten Gründen immer wieder dagegen – #klimakrise
Ich habe ernsthaft nachgedacht, hier über etwas anderes zu schreiben, um mich stärker gegen unnötiges Herumgefliege und -gefahre zu positionieren.
Aber ich bin einfach nicht so gut darin, im Tun als Ob…
Daher #wahrheitvoran: so sieht’s bei mir aus – das sind meine Themen. Das sind meine Gründe. Das ist #meinherrlichunperfektesLeben…
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Juli Scheld
emTrace
Photo by Gianandrea Villa on Unsplash
Ende…
094 – und dann war es einfach zu Ende…
Wie in einem Script – ich bin morgens aufgewacht und wusste, dass Slow Business Coach zu Ende war.
Ja, ich hatte 100 Podcast Folgen angesagt und dann wurden es doch nur 94.
Aber ich meinte auch, ich bringe es zu Ende und schaue mal und lasse auch dich beim #slowende zuschauen. Und nun ist es zu Ende gebracht.
Schneller als gedacht. Aber genau richtig. In seiner Zeit.
Und in dieser letzten Podcast Folge möchte ich dir Mut machen, deinem Gefühl für den richtigen Zeitpunkt etwas zu beenden zu vertrauen.
Auch wenn…
Du etwas anderes angesagt hast.
Du es dir anders vorgestellt hast.
Du das Gefühl hast, dass sich andere auf dich verlassen und nun enttäuscht sind.
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Was, wenn du es (noch) gar nicht wissen musst…
093 – Was, wenn du den nächsten Schritte, die Lösung, die Antwort… noch gar nicht wissen musst?
Was, wenn du ein Gefühl fühlst ohne es gleich auflösen zu müssen?
Was, wenn du etwas zu Ende bringst, ohne zu wissen, was danach kommt?
Was, wenn du ein Problem annimmst, ohne die Lösung sofort parat zu haben?
Was, wenn Klarheit bedeutet, dass du weißt, was du willst und wo du stehst, erstmal unabhängig davon, was möglich ist und was andere (von dir) wollen?
Was wäre dann?
Was hätte dann deine Erlaubnis?
Was wäre dann möglich?
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#slowende – Es geht zu Ende und du kannst dabei zusehen… (Podcast Folge)
Gefühle Notfallkoffer (Podcast Folge)
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Trauer im Business
092 – Was kann Trauer für dein Business tun?
Immer schön sachlich bleiben!
Alles andere ist hysterisch.
Unprofessionell.
Schwach.
Aber mit Gefühlen ist das halt so’n Ding.
Wenn du sie zur Vordertür rausschickst, kommen sie zur Hintertür wieder rein, verkleidet als sachliche Argumente.
Und dann wird es richtig anstrengend. Konfliktreich. Und du kommst erst recht nicht weiter.
Daher gibt es nun als Teil meiner #slowende Podcast Countdown Runde diese sechs Folgen:
Wut
Scham
Angst
Freude
Trauer
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Freude im Business
091 – Was kann Freude für dein Business tun?
Immer schön sachlich bleiben!
Alles andere ist hysterisch.
Unprofessionell.
Schwach.
Aber mit Gefühlen ist das halt so’n Ding.
Wenn du sie zur Vordertür rausschickst, kommen sie zur Hintertür wieder rein, verkleidet als sachliche Argumente.
Und dann wird es richtig anstrengend. Konfliktreich. Und du kommst erst recht nicht weiter.
Daher gibt es nun als Teil meiner #slowende Podcast Countdown Runde diese sechs Folgen:
Wut
Scham
Angst
Freude
Trauer
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Angst im Business
090 – Was kann Angst für dein Business tun?
Immer schön sachlich bleiben!
Alles andere ist hysterisch.
Unprofessionell.
Schwach.
Aber mit Gefühlen ist das halt so’n Ding.
Wenn du sie zur Vordertür rausschickst, kommen sie zur Hintertür wieder rein, verkleidet als sachliche Argumente.
Und dann wird es richtig anstrengend. Konfliktreich. Und du kommst erst recht nicht weiter.
Daher gibt es nun als Teil meiner #slowende Podcast Countdown Runde diese sechs Folgen:
Wut
Scham
Angst
Freude
Trauer
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Scham im Business
089 – Was kann Scham für dein Business tun?
Immer schön sachlich bleiben!
Alles andere ist hysterisch.
Unprofessionell.
Schwach.
Aber mit Gefühlen ist das halt so’n Ding.
Wenn du sie zur Vordertür rausschickst, kommen sie zur Hintertür wieder rein, verkleidet als sachliche Argumente.
Und dann wird es richtig anstrengend. Konfliktreich. Und du kommst erst recht nicht weiter.
Daher gibt es nun als Teil meiner #slowende Podcast Countdown Runde diese sechs Folgen:
Wut
Scham
Angst
Freude
Trauer
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Wut im Business
088 – Was kann Wut für dein Business tun?
Immer schön sachlich bleiben!
Alles andere ist hysterisch.
Unprofessionell.
Schwach.
Aber mit Gefühlen ist das halt so’n Ding.
Wenn du sie zur Vordertür rausschickst, kommen sie zur Hintertür wieder rein, verkleidet als sachliche Argumente.
Und dann wird es richtig anstrengend. Konfliktreich. Und du kommst erst recht nicht weiter.
Daher gibt es nun als Teil meiner #slowende Podcast Countdown Runde diese sechs Folgen:
Wut
Scham
Angst
Freude
Trauer
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Gefühle Notfallkoffer
087 – Immer schön sachlich bleiben!
Alles andere ist hysterisch.
Unprofessionell.
Schwach.
Aber mit Gefühlen ist das halt so’n Ding.
Wenn du sie zur Vordertür rausschickst, kommen sie zur Hintertür wieder rein, verkleidet als sachliche Argumente.
Und dann wird es richtig anstrengend. Konfliktreich. Und du kommst erst recht nicht weiter.
Daher gibt es nun als Teil meiner #slowende Podcast Countdown Runde diese sechs Folgen.
Heute abend Teil 1 mit deinem Notfallkoffer für besonders emotionale Situation in deinem Business und dann ab morgen jeden Tag eine Folge zu je einer Emotion:
Wut
Scham
Angst
Freude
Trauer
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Abbrechen versus zu Ende bringen
086: Ende… Und du kannst zuschauen.
Jegliches hat seine Zeit…
Und jetzt ist für mich die Zeit gekommen das Slow Business Coach Format meiner Arbeit zu Ende zu bringen.
Weil ich rausgewachsen bin.
Weil es Zeit ist für den nächsten Schritt.
Und weil jetzt der Zeitpunkt ist, es wertschätzend und bewusst zu einem Ende zu bringen.
Ich mag es nicht auslaufen lassen, wie ein Auto, was irgendwann stehen bleibt, weil einfach kein Benzin mehr im Tank ist. Ich mag nicht irgendwann schreiend weglaufen, weil es einfach nicht mehr geht.
Ich möchte auch nicht irgendwann in etwas komplett Neues springen und mich hier unverrichteter Dinge vom Acker machen. No unfinished business to be left behind…
Und daher möchte ich jetzt dieses Business genussvoll und reflektiv abschließen. Und du kannst mir dabei über die Schulter schauen und für dich lernen, was du brauchst.
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